Titelbild
Das Titelbild zeigt die historische Doppelbrücke, die über die Tauber führt. Sie wurde in den letzten Kriegstagen von Deutschen gesprengt, um amerikanische Panzer aufzuhalten. Dies war sinnlos und verbrecherisch wie der ganze Krieg. Daher haben wir ein Bild dieser Brücke als Symbol dieser Sinnlosigkeit als Titelgrafik verwendet.Artikel finden
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17. November 2017: Ein neuer Text über den Rundgang "Stolpersteine" im Rahmen der Jüdischen Kulturwiche 2017 in Rothenburg. - Anzuklicken auf der Seite Aktuelles, Neue Texte sowie im Inhaltsverzeichnis oder auf unserer Facebook-Seite.
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Archiv der Kategorie: Erste Nachkriegsjahre
Michl Emmerling: Sein Leben war vor 1933 und nach 1945 von einem ununterbrochenen sozialdemokratischen Engagement für Menschen und das Menschliche geprägt
Von Wolf Stegemann „Michl Emmerling war ein Sozialdemokrat alten Schlages, ein Mann, der seiner Partei die Treue auch unter erschwerten Umständen hielt und der nach dem Zusammenbruch, gleich vielen seiner Parteifreunde, ein hohes Maß an Arbeit zum Aufbau eines freiheitlich-demokratischen … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Demokratisierung, Entnazifizierung, Erste Nachkriegsjahre, Personen / Porträts, SPD bis 1933, Stadtverwaltung, Wiederaufbau
Verschlagwortet mit Gefängnishaft, Michl Emmerling, Schutzhaft, SPD
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Horst Wessel – sein kurzes Leben und sein langlebiges Lied: Wie die Propaganda seine Lebensgeschichte zum NS-Mythos verklärte und das Lied noch heute in den Köpfen herumspukt
Von Wolf Stegemann Immer wieder, und das sehr oft, wird in unseren Artikeln über Rothenburger Ereignisse berichtet, dass bei Treffen der unterschiedlichen NSDAP-Gliederungen, aber auch bei kommunalen oder staatlichen Ereignisse nach der Nationalhymne das Horst-Wessel-Lied gesungen wurde. Und zwar bei … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Kurioses, NS-Kultur, NS-Propaganda, NS-Symbole / Mythos, NSDAP, Personen / Porträts, SA, Singen im NS
Verschlagwortet mit Horst Wessel, Horst-Wessel-LIed, NS-Propaganda
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Rothenburg machte Hitler, Hindenburg, Siebert und Streicher zu Ehrenbürgern – 1933 kam es zum Wettlauf der Städte um die Gunst des Reichskanzlers und seiner Paladine
Von Wolf Stegemann Als Adolf Hitler im Januar 1933 Reichskanzler wurde, machten ihn die Rothenburger in einer Sondersitzung des Stadtrats am 27. März 1933 zum Ehrenbürger. Die gleiche Würde erfuhren Reichpräsident Paul von Hindenburg, der bayerische NS-Ministerpräsident Ludwig Siebert und … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Ehrenbürgerrechte, Erste Nachkriegsjahre, Staat / Regierung, Verwaltung Stadt / Bezirk
Verschlagwortet mit Ehrenbürgerrechte, Hindenburg, Hitler, Siebert, Streicher
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Für den NS-Bürgermeister Friedrich Schmidt gab es 1945 kaum eine Zäsur. Er blieb seiner Gesinnung treu und saß 1952 wieder im Stadtrat – für die rechte „Deutsche Gemeinschaft“
Von Wolf Stegemann Wenn etwa im September 1940 der in Nordfrankreich „im Felde stehende“ Rothenburger Bürgermeister und zugleich Führer des Vereins Alt-Rothenburg Dr. Friedrich Schmidt sein Grußwort zur Vereinsschrift „Rothenburger Wappen und Siegel“ von Martin Weigel derart pathetisch formuliert, wie … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Erste Nachkriegsjahre, Personen / Porträts, Stadtverwaltung, Verwaltung Stadt / Bezirk
Verschlagwortet mit Karl Steinacker, NS-BM Friedrich Schmidt, Schwabach, Verein Alt-Rothenburg
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NSDAP-Kreisleiter Karl Steinacker (3): Ein aktiver Parteisoldat Hitlers in Dinkelsbühl und Rothenburg, der an der Ostfront kämpfte und dem Fensterscheiben eingeworfen wurden
Von Wolf Stegemann Von denen, die nationalsozialistische Ideologie mit rabiatem Handeln in Rothenburg durchsetzten und ausweiteten, wie beispielsweise der Lehrer und Ortsgruppenleiter Fritz Götz, gehörte Kreisleiter Karl Steinacker neben seinem kommissarischen Nachfolger Fritz Höllfritsch zu den rabiatesten, die ohne Skrupel … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Entnazifizierung, Kreisleiter, NSDAP, Vertreibung
Verschlagwortet mit Erich Höllfritsch, Fritz Götz. Julius Streicher, Karl Steinacker, NSDAP-Kreisleiter, Wilhelm Seitz
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NSDAP-Kreisleiter Wilhelm Seitz (4): Fast zwei Jahre lang war er in Rothenburg, gleichzeitig auch in Ansbach – gewalttätig und rücksichtslos
Von Wolf Stegemann Er war ein „alter Kämpfer“, wurde 1891 geboren und nahm sich am 2. Mai 1945 das Leben. Der NSDAP gehörte er seit 1929 an. Kreisleiter war Wilhelm Seitz von 1932 bis 1945, davon von 1932 bis 1941 … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Entnazifizierung, Kreisleiter, NSDAP, Personen / Porträts
Verschlagwortet mit Ansbach, Erich Höllfritsch, HJ-Bann Rothenburg, Karl Steinacker, NSDAP-Kreisleiter, Wilhelm Seitz
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NSDAP-Kreisleiter Erich Höllfritsch (5): In den letzten Monaten des Krieges wusste er mit Drohungen, Durchhalteparolen und Lügen gut umzugehen
Von Wolf Stegemann Sein Amt führte er zwar voll, dennoch nominell kommissarisch aus. Denn Karl Steinacker, der seit März 1942 bei der Wehrmacht war, blieb offiziell Kreisleiter der NSDAP in Rothenburg. Erich Höllfritsch wurde im Januar 1944 Nachfolger des Kreisleiters … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Entnazifizierung, Justiz / Amtsgericht, Kreisleiter, NSDAP, Personen / Porträts, Volkssturm
Verschlagwortet mit Behringersdorf, Brettheim, Erich Höllfritsch, Johann Rößler, SS-General Max Simon, Volkssturm
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