Titelbild
Das Titelbild zeigt die historische Doppelbrücke, die über die Tauber führt. Sie wurde in den letzten Kriegstagen von Deutschen gesprengt, um amerikanische Panzer aufzuhalten. Dies war sinnlos und verbrecherisch wie der ganze Krieg. Daher haben wir ein Bild dieser Brücke als Symbol dieser Sinnlosigkeit als Titelgrafik verwendet.Artikel finden
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17. November 2017: Ein neuer Text über den Rundgang "Stolpersteine" im Rahmen der Jüdischen Kulturwiche 2017 in Rothenburg. - Anzuklicken auf der Seite Aktuelles, Neue Texte sowie im Inhaltsverzeichnis oder auf unserer Facebook-Seite.
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Archiv der Kategorie: Besetzung/Besatzung
Wildbad: Sanatorium, Luxushotel, Lazarett, HJ-Musikschule, US-Truppenunterkunft, UNRRA-Camp, Polizeischule, „Residenz der Erleuchtung“, Tagungszentrum der Ev. Kirche
Von Wolf Stegemann Nach dem angeblichen großen Erdbeben von 1356 sprudelte aus der Erde schwefelhaltiges Wasser. Die Verwertung brachte der Quelle den Namen Wildbad ein. Ein Bade- und ein Gasthaus entstanden um 1400. Um das Jahr 1900 ging das Wildbad … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Besetzung/Besatzung, Displaced Person / Lager, Kraft durch Freude, Krieg, NS-Kultur
Verschlagwortet mit Displaced Persons, Lazarett, Wildbad
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Dienstverpflichtet: Auch Rothenburger mussten in der Lufthauptmunitionsanstalt 1/XIII in Oberdachstetten Flak-Granaten herstellen – Täglich verließ ein kompletter Güterzug die Muna
Mit der berüchtigten „Verordnung zur Sicherstellung des Kräftebedarfs für Aufgaben von besonderer staatspolitischer Bedeutung“ (Kräftebedarfsverordnung) vom 23. Juni 1938 schuf sich der NS-Staat die Möglichkeit, Arbeiter und Angestellte unter zunächst befristeter Lösung ihrer Arbeitsverhältnisse zur Mitarbeit an Aufgaben von „besonderer … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Arbeiten im Krieg, Besetzung/Besatzung, Krieg, Kriegsalltag, Kriegswirtschaft
Verschlagwortet mit Dienstverpflichtung, Frankenkaserne, Muna Oberdachstetten, Oberdachstetten
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Erinnerungen an Rothenburg III: „Der Krieg ist aus! Der Krieg ist aus!“ – begeistert wirft ein Soldat sein Käppi in die Luft. Nun sind wir besiegt – zurück nach Rothenburg
Vorbemerkung: 19. August 2014. – Dieser Text ist ein Auszug aus dem Buch der in Rothenburg 1924 geborenen Erika Wörthmann (geborene Probst), das sie unter dem Titel „Erika lach nicht! Die alltägliche Geschichte einer Kindergärtnerin (1947-1952)“ im „book on demand“-Verfahren … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Alltag, Alltagsgeschehen, Besetzung/Besatzung, Denunziantentum, Entnazifizierung, Erste Nachkriegsjahre
Verschlagwortet mit Denunziation, Entnazifizierung, Erika Wörthmann, Hitlers Wundewaffe, Karl Probst
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Die „Befreiung“ 1945: Erstmals sahen wir farbige US-Soldaten und kauten chewing gum
Von Rudolf Markert, damals 15 Jahre alt Wenige Wochen nach der Bombardierung kamen unsere Erlöser. Wir dankten Gott, dass wir das alles überleben durften. Wie sich bald danach herausstellen sollte, befreiten uns diese nicht nur von einem unheimlichen Joch, sondern … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Besetzung/Besatzung, Einnahme der Stadt, Erste Nachkriegsjahre, Kriegsende
Verschlagwortet mit Besetzung der Stadt, chewing gum
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Hans Wirsching – ein pflichtversessener Stadtamtmann und Diener der nationalsozialistischen Gewalt, ein Kümmerer und Arisierer zugleich, ein Ehrenbürger aber kein „Retter der Stadt“
Von Wolf Stegemann Der frühere Stadtamtmann Hans Wirsching, der das Amt als Verwaltungsleiter im Rothenburger Rathaus versah, war von 1900 bis 1945 in Rothenburg tätig. 2013 hielt Karl Thürauf im Verein Alt-Rothenburg einen von Kennern stark kritisierten Vortrag über diesen … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Arisierung, Besetzung/Besatzung, Demokratisierung, Einnahme der Stadt, Erste Nachkriegsjahre, Internierung, Krieg, Kriegsende, Stadtverwaltung, Verwaltung Stadt / Bezirk
Verschlagwortet mit Besetzung der Stadt, Hans Wirsching, Kriegsende, Stadtverwaltung, William M. Dwyer
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Blick nach Burgbernheim II: Besatzungstruppen, Bildung der Hilfspolizei, Verhaftung des NSDAP-Bürgermeisters, befreite Zwangsarbeiter, Entnazifizierung und Internierung
Bericht des Oberinspektors Sigg 1951 im Stadtarchiv Burgbernheim Nr. A 596; der Text wurde im Original beibehalten, um die Authentizität zu bewahren. Wegen besserer Verständlichmachung wurde er da oder dort durch Wortumstellungen leicht geändert. Die heute als diskriminierend empfundene Bezeichnung … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Besetzung/Besatzung, Erste Nachkriegsjahre
Verschlagwortet mit Besetzung Burgbernheims, Burgbernheim, Hans Lehnbeuter (NSDAP), Oberinspektor Sigg
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