Titelbild
Das Titelbild zeigt die historische Doppelbrücke, die über die Tauber führt. Sie wurde in den letzten Kriegstagen von Deutschen gesprengt, um amerikanische Panzer aufzuhalten. Dies war sinnlos und verbrecherisch wie der ganze Krieg. Daher haben wir ein Bild dieser Brücke als Symbol dieser Sinnlosigkeit als Titelgrafik verwendet.Artikel finden
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17. November 2017: Ein neuer Text über den Rundgang "Stolpersteine" im Rahmen der Jüdischen Kulturwiche 2017 in Rothenburg. - Anzuklicken auf der Seite Aktuelles, Neue Texte sowie im Inhaltsverzeichnis oder auf unserer Facebook-Seite.
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Archiv der Kategorie: Flüchtlinge/Vertriebene
Behelfsheimbau im Heckenacker und am Schlachthof für Ausgebombte, Flüchtlinge und Vertriebene – ein gescheitertes Werk des Führers an der Heimatfront
Von Wolf Stegemann „So wie auf militärischem Gebiet das Geheimnis des Erfolgs in der guten Führung liegt, so ist die Bewährung der Heimat in dem Erfolg der Maßnahmen der Partei begründet Wenn demzufolge Führung und Gefolgschaft gleichermaßen von dem glühenden … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Behelfsheimbau, Flüchtlinge/Vertriebene, Wiederaufbau
Verschlagwortet mit Behelfsheimbauj, Heckenacker-Siedlung, NSDAP
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Alltag im besetzten Rothenburg. 1945 war für die einen das Jahr der Befreiung, der Niederlage für andere. Für alle war es ein Jahr der Not und der politischen Säuberung
W. St. – Für die, die das Kriegsende in Rothenburg ob der Tauber erlebt und überlebt hatten, begann nach der Besetzung der Stadt durch die Amerikaner am 17. April 1945 trotz aller Erleichterung und des Durchatmens eine schwere Zeit. Hans … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Alltag, Besetzung/Besatzung, Demokratisierung, Entnazifizierung, Erste Nachkriegsjahre, Flüchtlinge/Vertriebene, Stadtverwaltung
Verschlagwortet mit Besetzungsalltag, DP-Lager, Stadtamtmann Hans Wirsching, Zwangsarbeiter
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Oberbürgermeister Friedrich Hörner – Er legte vor 70 Jahren das Fundament für Demokratie und Wiederaufbau der Stadt
Von Wolf Stegemann In schwerster Zeit übernahm er die Verantwortung, um wieder aufzubauen, was andere eingerissen haben. Er tat es als Bürgermeister für seine Rothenburger, die, als sie noch braune Hemden trugen, ihn vor 70 Jahren aus dem Stadtrat vertrieben … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Demokratisierung, Erste Nachkriegsjahre, Flüchtlinge/Vertriebene, Parteien / Gewerkschaft, Personen / Porträts, SPD bis 1933, Stadtverwaltung, Wiederaufbau
Verschlagwortet mit Friedrich Hörner, Oberbürgermeister, Rechtsruck 1952, Stadtrat
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1950 stellten Ost- und Westpreußen, Ungarn und Wolhynier, Siebenbürger und Sudetendeutsche, Pommern und Balten, Ober- und Niederschlesier 35 Prozent aller Einwohner
W. St. – Kurz vor und nach dem Kriegsende suchten 12 Millionen Deutsche, geflüchtet oder vertrieben aus den Ostgebieten, aus dem Sudetenland und anderen bedrängten Gebieten im Westen Deutschlands, eine neue Bleibe, die den meisten von ihnen zur neuen Heimat … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Erste Nachkriegsjahre, Flüchtlinge/Vertriebene, Wiederaufbau
Verschlagwortet mit Flüchtlinge, Heimatvertriebene, UNRRA
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Als Flüchtlingsfamilie aus dem Sudetenland nach Rothenburg gekommen. Eine Kindheit zwischen Ruinen und „Dureseele“: Wir hatten wenig zu essen – doch viel Platz zum Spielen
Von Ingeborg Winterstein-Heise Es war der Spätsommer 1945 und ich fast sechs Jahre alt, als ich Rothenburg das erste Mal sah. Der bis heute mir eingeprägte Eindruck war verheerend: ein Trümmerhaufen. Meine Mutter, meine Oma, mein kleiner Bruder im Kinderwagen … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Alltag, Erste Nachkriegsjahre, Flüchtlinge/Vertriebene
Verschlagwortet mit Familie Heise, Flüchtlingdfamilie, Hamstern, Hotel Zim Goldenen Hirsch, Luitpoldschule, Nachkriegsalltag, Sudetenland
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Entnazifizierung von Häusern: Luise Assel musste 1947 einen eingemeißelten Spruch von Deutschlands Ehre und Einigkeit entfernen
Von Wolf Stegemann Nicht nur Personen wurden entnazifiziert, sondern auch Häuser und Wohnraum, wie aus einem Rundschreiben des bayerischen Arbeitsministers Albert Rothaupter vom 18. September 1946 an Regierungspräsidenten, Oberbürgermeister, Landräte und Landessiedlungsämter hervorgeht. In der Betreff-Zeile heißt es: „Anwendung der … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Entnazifizierung, Erste Nachkriegsjahre, Flüchtlinge/Vertriebene, Stadtverwaltung
Verschlagwortet mit Häuser-Entnazifizierung, Luise Assel
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Dass man den jüdischen Bürgern ihre Heimat genommen hat, wurde an den „Rothenburger Heimattagen 1950“ nicht erwähnt. – Noch lange wurde am althergebrachten Begriff festgehalten
W. St. – Heimat ist übrigens ein Wort, das es fast nur im Deutschen gibt. Der Begriff gilt als unübersetzbar, denn das englische Home meint auch Haus, das türkische Vatan auch Vaterland. „Heimat“ ist vom germanischen „Heim“ abgeleitet, das auch … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Entnazifizierung, Erste Nachkriegsjahre, Film / Literatur, Flüchtlinge/Vertriebene, Jüd. Hinterlassenschaften
Verschlagwortet mit Heimat, Heimatfilme, Heimatrecht, Heimattage
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