Titelbild
Das Titelbild zeigt die historische Doppelbrücke, die über die Tauber führt. Sie wurde in den letzten Kriegstagen von Deutschen gesprengt, um amerikanische Panzer aufzuhalten. Dies war sinnlos und verbrecherisch wie der ganze Krieg. Daher haben wir ein Bild dieser Brücke als Symbol dieser Sinnlosigkeit als Titelgrafik verwendet.Artikel finden
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17. November 2017: Ein neuer Text über den Rundgang "Stolpersteine" im Rahmen der Jüdischen Kulturwiche 2017 in Rothenburg. - Anzuklicken auf der Seite Aktuelles, Neue Texte sowie im Inhaltsverzeichnis oder auf unserer Facebook-Seite.
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Archiv der Kategorie: Erste Nachkriegsjahre
1950 stellten Ost- und Westpreußen, Ungarn und Wolhynier, Siebenbürger und Sudetendeutsche, Pommern und Balten, Ober- und Niederschlesier 35 Prozent aller Einwohner
W. St. – Kurz vor und nach dem Kriegsende suchten 12 Millionen Deutsche, geflüchtet oder vertrieben aus den Ostgebieten, aus dem Sudetenland und anderen bedrängten Gebieten im Westen Deutschlands, eine neue Bleibe, die den meisten von ihnen zur neuen Heimat … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Erste Nachkriegsjahre, Flüchtlinge/Vertriebene, Wiederaufbau
Verschlagwortet mit Flüchtlinge, Heimatvertriebene, UNRRA
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Als Flüchtlingsfamilie aus dem Sudetenland nach Rothenburg gekommen. Eine Kindheit zwischen Ruinen und „Dureseele“: Wir hatten wenig zu essen – doch viel Platz zum Spielen
Von Ingeborg Winterstein-Heise Es war der Spätsommer 1945 und ich fast sechs Jahre alt, als ich Rothenburg das erste Mal sah. Der bis heute mir eingeprägte Eindruck war verheerend: ein Trümmerhaufen. Meine Mutter, meine Oma, mein kleiner Bruder im Kinderwagen … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Alltag, Erste Nachkriegsjahre, Flüchtlinge/Vertriebene
Verschlagwortet mit Familie Heise, Flüchtlingdfamilie, Hamstern, Hotel Zim Goldenen Hirsch, Luitpoldschule, Nachkriegsalltag, Sudetenland
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Der Morgenthau-Plan wollte aus Deutschland eine Agrarwüste machen. Doch Proteste verhinderten dies. Ein starkes Deutschland sollte ein Bollwerk gegen den Kommunismus sein
W. St. – Der so genannte „Morgenthau-Plan“, ein im September 1944 vom damaligen amerikanischen Finanzminister Henry Morgenthau Jr. vorgelegtes Memorandum, spiegelt die widersprüchliche Debatte in den USA, wie unter den Alliierten über die wichtigste Frage am Ende des Zweiten Weltkrieges … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Entnazifizierung, Erste Nachkriegsjahre
Verschlagwortet mit Kaufman-Plan, Marshall-Plan, Morgenthau-Plan
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Nürnberger Prozess I: Einst machtvoll grausam und ungnädig, auf der Anklagebank jämmerlich und auf Gnade hoffend. Die Hauptkriegsverbrecher schützen Unwissen vor
„Dass vier große Nationen, erfüllt von ihrem Siege und schmerzlich gepeinigt von dem geschehenen Unrecht, nicht Rache üben, sondern ihre gefangenen Feinde freiwillig dem Richtspruch des Gesetzes übergeben, ist eines der bedeutsamsten Zugeständnisse, das die Macht jemals der Vernunft eingeräumt … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Entnazifizierung, Erste Nachkriegsjahre, Kriegsverbrecherprozesse, Verdrängung d. NS-Zeit
Verschlagwortet mit Hauptkriegsverbrecher-Prozess, Intrern. Militärtribunal, Justizpalast Nürnberg, Nürnberger Prozesse, r
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Nürnberger Prozesse II: In Nachfolgeprozessen wurden Ärzte, Juristen, Militärs, Industrielle, Manager sowie Mitglieder der SS und Polizei angeklagt und verurteilt
Nach Beendigung des Nürnberger Hauptkriegsverbrecher-Prozesses fanden binnen drei Jahren vor dem amerikanischen Militärgerichten noch weitere zwölf so genannte Nachfolge-Prozesse gegen Verantwortliche des Deutschen Reiches zur Zeit des Nationalsozialismus im Nürnberger Justizpalast statt. Nachdem der bisherige amerikanische Hauptankläger, Robert H. Jackson, … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Demokratisierung, Entnazifizierung, Erste Nachkriegsjahre, Justiz / Amtsgericht, Kriegsverbrechen, Kriegsverbrecherprozesse, Nachkriegsjustiz
Verschlagwortet mit Internat. Militärgerichtshof, Nürnberger Justizpalast, Nürnberger Prozesse, Richsrtd Hildebrandt
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Bayerisches Staatsministerium für Sonderaufgaben: 1945 bis 1950 verantwortlich für die politischen Säuberungen – eigens gegründet für die Entnazifizierung und Internierung
In Bayern bestand von 1945 bis 1950 das Staatsministerium für Sonderaufgaben mit dem Auftrag, unter oberster Aufsicht der amerikanischen Militärregierung die politisch braune Landschaft im weiß-blauen Freistaat zu säubern. Seine Aufgaben umfassten daher die Ausarbeitung der Ausführungsbestimmungen für das Befreiungsgesetz … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Besetzung/Besatzung, Entnazifizierung, Erste Nachkriegsjahre, Internierung
Verschlagwortet mit bayer. Sonderministerium, Entnazifizierung, Internierung, Spruchkammern
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Entnazifizierung (2): Ein Werk der Unvollkommenheit und Unfähigkeit – 136 Spruchkammern sollten Bayerns Bevölkerung in die Kategorien ihrer braunen Vergangenheit einstufen
Von Wolf Stegemann Die Aufgabe, eine systematische politische Säuberung in die Wege zu leiten und deren Durchführung zu organisieren, lag ursprünglich bei der US-Militärregierung in Bayern. Am 19. Mai 1945 wurde dem „Safety Office“ des „Regional Military Government“ eine „Special … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Besetzung/Besatzung, Demokratisierung, Entnazifizierung, Erste Nachkriegsjahre, Internierung
Verschlagwortet mit Alfred Loritz, bayer. Sonderministerium, Entnazifizierung, Internierung, MP Ehard, Spruchkammern
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