Titelbild
Das Titelbild zeigt die historische Doppelbrücke, die über die Tauber führt. Sie wurde in den letzten Kriegstagen von Deutschen gesprengt, um amerikanische Panzer aufzuhalten. Dies war sinnlos und verbrecherisch wie der ganze Krieg. Daher haben wir ein Bild dieser Brücke als Symbol dieser Sinnlosigkeit als Titelgrafik verwendet.Artikel finden
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17. November 2017: Ein neuer Text über den Rundgang "Stolpersteine" im Rahmen der Jüdischen Kulturwiche 2017 in Rothenburg. - Anzuklicken auf der Seite Aktuelles, Neue Texte sowie im Inhaltsverzeichnis oder auf unserer Facebook-Seite.
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Archiv der Kategorie: Stadtverwaltung
Hans Wirsching – ein pflichtversessener Stadtamtmann und Diener der nationalsozialistischen Gewalt, ein Kümmerer und Arisierer zugleich, ein Ehrenbürger aber kein „Retter der Stadt“
Von Wolf Stegemann Der frühere Stadtamtmann Hans Wirsching, der das Amt als Verwaltungsleiter im Rothenburger Rathaus versah, war von 1900 bis 1945 in Rothenburg tätig. 2013 hielt Karl Thürauf im Verein Alt-Rothenburg einen von Kennern stark kritisierten Vortrag über diesen … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Arisierung, Besetzung/Besatzung, Demokratisierung, Einnahme der Stadt, Erste Nachkriegsjahre, Internierung, Krieg, Kriegsende, Stadtverwaltung, Verwaltung Stadt / Bezirk
Verschlagwortet mit Besetzung der Stadt, Hans Wirsching, Kriegsende, Stadtverwaltung, William M. Dwyer
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Alltag im besetzten Rothenburg. 1945 war für die einen das Jahr der Befreiung, der Niederlage für andere. Für alle war es ein Jahr der Not und der politischen Säuberung
W. St. – Für die, die das Kriegsende in Rothenburg ob der Tauber erlebt und überlebt hatten, begann nach der Besetzung der Stadt durch die Amerikaner am 17. April 1945 trotz aller Erleichterung und des Durchatmens eine schwere Zeit. Hans … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Alltag, Besetzung/Besatzung, Demokratisierung, Entnazifizierung, Erste Nachkriegsjahre, Flüchtlinge/Vertriebene, Stadtverwaltung
Verschlagwortet mit Besetzungsalltag, DP-Lager, Stadtamtmann Hans Wirsching, Zwangsarbeiter
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Stadtratskandidaten der „Deutschen Gemeinschaft“ 1966 – Momentaufnahme einer rechts- und rückwärts ausgerichteten Partei: stolz auf Kriegseinsätze, zudem national und sozial
Von Wolf Stegemann Die rechts ausgerichtete Partei „Deutsche Gemeinschaft“ (DG), die in den Nachkriegsjahren in Bayern, und vor allem in Rothenburg ob der Tauber großen Zulauf hatte, ist mittlerweile Geschichte. Ihr politisches Gedankengut ist in anderen Parteien aufgegangen und wird … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Parteien / Gewerkschaft, Personen / Porträts, Stadtverwaltung, Zeitungen
Verschlagwortet mit Deutsche Gemeinschaft, Rolf Oerter, Stadtratswahl 1966, Willi Knausenberger
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Oberbürgermeister Friedrich Hörner – Er legte vor 70 Jahren das Fundament für Demokratie und Wiederaufbau der Stadt
Von Wolf Stegemann In schwerster Zeit übernahm er die Verantwortung, um wieder aufzubauen, was andere eingerissen haben. Er tat es als Bürgermeister für seine Rothenburger, die, als sie noch braune Hemden trugen, ihn vor 70 Jahren aus dem Stadtrat vertrieben … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Demokratisierung, Erste Nachkriegsjahre, Flüchtlinge/Vertriebene, Parteien / Gewerkschaft, Personen / Porträts, SPD bis 1933, Stadtverwaltung, Wiederaufbau
Verschlagwortet mit Friedrich Hörner, Oberbürgermeister, Rechtsruck 1952, Stadtrat
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In der ersten öffentlichen Sitzung des Rothenburger Stadtrats erheischte Bürgermeister Hörner Mitleid für die Gegenwart und erhoffte für die Zukunft Demokratie
Von Wolf Stegemann Nach Beendigung des Krieges veranlassten die alliierten Militärregierungen durch Benennung von Bürgermeistern und Gemeinderäten und danach durch demokratische Wahlen, aber immer durch Bestätigung der örtlichen Militärregierungen, ein neue Verwaltung und in begrenztem Maße politisches Leben in den … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Demokratisierung, Erste Nachkriegsjahre, Stadtverwaltung
Verschlagwortet mit Ehrenmal für dt. Kriegsopfer, Erste Ratssitzung 1945, Friedrich Hörner, Zuzugssperre
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Entnazifizierung: Die Spruchkammer Rothenburg – ihre gesetzliche Einbindung, das Verfahren, der Missbrauch, das Personal und Polizeischutz für den Vorsitzenden und den Kläger
Von Wolf Stegemann In etlichen Artikeln in dieser Online-Dokumentation ist das gut gemeinte aber letztendlich am System gescheiterte Entnazifizierungsverfahren dargestellt. Die Rothenburger Spruchkammer, welche die großen und kleinen Nazis zu „entnazifizieren“ hatte, so diese noch in der Stadt wohnten, musste … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Entnazifizierung, Erste Nachkriegsjahre, Parteien / Gewerkschaft, Stadtverwaltung
Verschlagwortet mit Entnazifizierung, Spruchkammer Rothenburg
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Entnazifizierung von Häusern: Luise Assel musste 1947 einen eingemeißelten Spruch von Deutschlands Ehre und Einigkeit entfernen
Von Wolf Stegemann Nicht nur Personen wurden entnazifiziert, sondern auch Häuser und Wohnraum, wie aus einem Rundschreiben des bayerischen Arbeitsministers Albert Rothaupter vom 18. September 1946 an Regierungspräsidenten, Oberbürgermeister, Landräte und Landessiedlungsämter hervorgeht. In der Betreff-Zeile heißt es: „Anwendung der … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Entnazifizierung, Erste Nachkriegsjahre, Flüchtlinge/Vertriebene, Stadtverwaltung
Verschlagwortet mit Häuser-Entnazifizierung, Luise Assel
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