Titelbild
Das Titelbild zeigt die historische Doppelbrücke, die über die Tauber führt. Sie wurde in den letzten Kriegstagen von Deutschen gesprengt, um amerikanische Panzer aufzuhalten. Dies war sinnlos und verbrecherisch wie der ganze Krieg. Daher haben wir ein Bild dieser Brücke als Symbol dieser Sinnlosigkeit als Titelgrafik verwendet.Artikel finden
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17. November 2017: Ein neuer Text über den Rundgang "Stolpersteine" im Rahmen der Jüdischen Kulturwiche 2017 in Rothenburg. - Anzuklicken auf der Seite Aktuelles, Neue Texte sowie im Inhaltsverzeichnis oder auf unserer Facebook-Seite.
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Archiv der Kategorie: Antisemitismus
Fritz Fink – Nürnberger Stadtschulrat stand Julius Streicher sehr nahe und kooperierte mit Rothenburgs Antisemiten
Von Wolf Stegemann „Die Judenemanzipation öffnete den Fremdrassigen nicht nur in Rothenburg ob der Tauber und in Franken, sondern im ganzen weiten Reich die Tore. Man empfand den Juden nicht mehr wie ehedem als Artfremden, als Schänder deutscher Ehre und … Weiterlesen
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Ludwig Münchmeyer aus Borkum, Pfarrer und NSDAP-Redner, hielt eine antisemitische Rede und appellierte an Rothenburgs Parteigrößen, Neid und Zwietracht verschwinden zu lassen
Vorbemerkung: Der folgende Text handelt von einer Kundgebung mit dem damals reichsweit bekannten NSDAP-Redner und evangelischen Pfarrer Ludwig Münchmeyer aus Borkum. Er zog damals landauf und landab herum und erklärte in gut besuchten NSDAP-Versammlungen mit antisemitischen Reden, warum Gott nach … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Antisemitismus, Antisemitismus vor 1933, NS-Propaganda, NSDAP, Personen / Porträts, Tourismus
Verschlagwortet mit Antisemitismus, jüd. Bolschewismus, Ludwig Münchmeyer
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Wie die NS-Kulturpropaganda deutsche Dichter der Klassik für ihre Ideologie vereinnahmte und dafür Handlanger in Literatur und Wissenschaft fand (II): Schiller
Vorwort. In den zwölf Jahren nationalsozialistischer Diktatur war auch die gegenwärtige deutsche Literatur ganz und gar vom Staat gelenkt und es wurden die Sichtweisen auf die deutsche Dichtung vergangener Jahrhunderte ebenso vom Nationalsozialismus verbogen. Namhafte Professoren, Literaturwissenschaftler, Deutschlehrer und Schriftsteller … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Antisemitismus, Hitler, NS-Propaganda
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Antisemitismus in nationalsozialistischen Liedern vor und nach 1933 – „Deutschland erwache! Volk ans Gewehr! Sie kämpfen für Hitler, für Arbeit und Brot! Juda den Tod!“
Von Wolf Stegemann In der „Kampfzeit“, also in den Jahren vor 1933, als die Nationalsozialisten um die Gewinnung der Macht kämpften, gab es eine ganze Reihe von antisemitischen Liedern, die auch von der HJ gesungen wurden. In der Hauptsache handelte … Weiterlesen
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Das Lied als Anstiftung zum Judenhass – Das „Heckerlied“ und seine antisemitischen Varianten in der Weimarer Republik, im Nationalsozialismus und heute
Von Wolf Stegemann In der rechtsextremen Musikszene ist heute noch das Lied „Blut“ verbreitet. Daran lässt sich eine Kontinuität der Tradition – neben der Symbolik – auch der Lieder verfolgen. Das Lied geht auf ein Kampflied der SA zurück. Doch … Weiterlesen
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Ernst Unbehauen – Seine NS-Verstrickung und antisemitischen Hetz-Plakate wirkten sich für ihn nach 1945 nicht negativ aus. Doch ist er ein Stück umstrittener Rothenburger Kultur
Von Ulrich Herz Redaktionelle Vorbemerkung: Er gehört mittlerweile zweifellos zu den umstrittensten Persönlichkeiten in der Stadt Rothenburg. Das war nicht immer so. In nationalsozialistischer Zeit erfreute er sich großer Beliebtheit, denn er produzierte für die Partei als Künstler Antisemitisches, das … Weiterlesen
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Oberbürgermeister Walter Hartl ließ 2010 ein Blumengebinde vom Grab des im NS-Antisemitismus verstrickten Künstlers wieder entfernen. Ein Essay zur Debatte um Ernst Unbehauen
Von Dieter Balb „Die Angst und Verzweiflung, die er malt, haben ihn nicht erdrückt“ – so steht es in der Würdigung des Künstlers Ernst Unbehauen auf unserer Feuilleton-Seite von 1974. Hoch geschätzt und vielfach geehrt ist er am 23. September … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Ernst Unbehauen, Fritz Gehringer, Judenhetze, OB Walter Hartl, Ulrich Herz
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