Titelbild
Das Titelbild zeigt die historische Doppelbrücke, die über die Tauber führt. Sie wurde in den letzten Kriegstagen von Deutschen gesprengt, um amerikanische Panzer aufzuhalten. Dies war sinnlos und verbrecherisch wie der ganze Krieg. Daher haben wir ein Bild dieser Brücke als Symbol dieser Sinnlosigkeit als Titelgrafik verwendet.Artikel finden
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17. November 2017: Ein neuer Text über den Rundgang "Stolpersteine" im Rahmen der Jüdischen Kulturwiche 2017 in Rothenburg. - Anzuklicken auf der Seite Aktuelles, Neue Texte sowie im Inhaltsverzeichnis oder auf unserer Facebook-Seite.
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Archiv der Kategorie: Jüdisches Leben
Wiedergutmachung (6): Wohn- und Gasthaus „Zum Schwan“ wurde an die Erben der Brüder Steinberger 1954 aus formalen Gründen nicht zurückgegeben. Auch das Brauhof-Anwesens in der Galgengasse blieb im Besitz des Käufers
Von Wolf Stegemann Im Zuge der Rückerstattung entzogenen jüdischen Besitzes fanden Anfang der 1950er-Jahre Verhandlungen der Erben der Brüder Emil und Siegfried Steinberger mit dem Brauereibesitzerehepaar Siegfried und Irma Unbehauen aus dem württembergischen Spielbach vor der Wiedergutmachungsbehörde für Ober- und … Weiterlesen
Veröffentlicht unter "Arisierung" von Häusern, Arisierung, Boykott / Arisierung, Erste Nachkriegsjahre, Jüdisches Leben, Vertreibung, Wiedergutmachung
Verschlagwortet mit Brüder Steinberger, Eheleute Moll, Eheleute Unbehauen, Juden, JUdenvertreibung, Wiedergutmachung
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Wiedergutmachung (7): Einigungen zwischen Lehmann und Wildermann um das Haus Obere Schmiedgasse 18 sowie Wimpfheimer und Weiß um das Haus Untere Schmiedgasse 5
Von Wolf Stegemann Die Wiedergutmachungsbehörde befasste sich 1946 auch mit dem Verkauf des Metzgerei-Anwesens des jüdischen Metzgers Moritz Lehmann in der Oberen Schmiedgasse 18 an den nichtjüdischen Metzger August Wildermann aus der Spitalgasse und dessen Bruder Georg, Gast- und Landwirt … Weiterlesen
Veröffentlicht unter "Arisierung" von Häusern, Antisemitismus, Arisierung, Erste Nachkriegsjahre, Jüdisches Leben, Vertreibung, Wiedergutmachung
Verschlagwortet mit Arisierung, Joseph Wimpfheimer, Juden, JUdenvertreibung, Malermeister Hufnagel, Metzgerei Wildermann, Moritz Lehmann, Wiedergutmachung
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Wiedergutmachung (8): Jüdischer Friedhof an der Würzburger Straße wurde nach und nach auch unter Beteiligung der Stadt zerstört – Leichenhaus als Wohnung vermietet
Von Oliver Gußmann und Wolf Stegemann Nachdem die Rothenburger Juden 1938 aus der Stadt vertrieben waren, bestand die Israelitische Kultusgemeinde Rothenburg ob der Tauber formal weiter, obgleich es keine Mitglieder mehr gab. Ihr gehörte noch der 660 Quadratmeter große jüdische … Weiterlesen
Veröffentlicht unter "Arisierung" von Häusern, Antisemitismus, Erste Nachkriegsjahre, Friedhof, Gemeinde 1933-38, Jüdisches Leben, Vertreibung, Wiedergutmachung
Verschlagwortet mit Eheleute Feeß, Hans Wirsching, Jüd. Friedhof, Reichsvereinigung der Juden, Wiedergutmachung
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Wiedergutmachung (9): Die Anwesen in der Herrngasse und im Feuerkesselgässchen wurden von der Stadt freiwillig an die Töchter Adolf Heumanns zurückgegeben
Von Wolf Stegemann Im Protokoll der Stadtratssitzung vom 22. November 1949 steht mit der Bezeichnung des Beratungsgegenstandes „Rückerstattung der Anwesen Herrngasse 2 und Feuerkessel(gässchen) 1“: „RR. (Rechtsrat) Dr. Wirsching führte aus, dass der Stadtrat von Anfang an den Standpunkt vertreten … Weiterlesen
Veröffentlicht unter "Arisierung" von Häusern, Antisemitismus, Arisierung, Erste Nachkriegsjahre, Jüdisches Leben, Vertreibung, Wiedergutmachung
Verschlagwortet mit Adolf Heumann, Friedrich Hörner, Juden, JUdenvertreibung, Wiedergutmachung
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Die Blasiuskapelle. Blick zurück in die Geschichte des „Hohen Hauses der Herzöge“: Judentod im Mittelalter und auch später, Gefallenen-Ehrung heute – Eine persönliche Betrachtung
Von Bernhard Gehringer Bald vor der mit der Gestalt des Drachentöters geschmückten Säule des Georgsbrunnens verweilend, bald die mit dem steinernen Wappen des Patriziergeschlechts und einer Erinnerungstafel geschmückte Fassade des von Staudtschen Hauses betrachtend, bald in der Franziskanerkirche Tilman Riemenschneiders … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Erste Nachkriegsjahre, Hitlerjugend / BDM, Jüdisches Leben, Opfer-Gedenken
Verschlagwortet mit Antijudaismus, Antisemitismus, Blasiuskapelle, Gedenken der jüd. Opfer, Gefallenen-Ehrung
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Judengasse in Rothenburg – Schweigen und Staub legten sich auf die Häuser. Ein wichtiges Kulturdenkmal aus dem Mittelalter wurde endlich vor dem Verfall gerettet
Von Wolf Stegemann Judengassen gab es in den meisten mittelalterlichen Städten des deutschsprachigen Raums. Sie waren das abgeschlossene Wohnviertel der Juden, die meist Händler waren, denn Handwerksberufe durften Juden damals nicht ausüben. Dagegen waren die streng organisierten christlichen Zünfte, die … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Alte Geschichte, Aufarbeitung, Jüdisches Leben, Vertreibung
Verschlagwortet mit Eduard Knoll, Judengasse, Sanierung Judengasse
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Peter Loeser in Stockholm – Schicksalsschwere Spuren seiner jüdischen Familie führen nach Rothenburg. 2017 besuchte er die Stadt, aus der seine Mutter 1938 vertrieben wurde
Von Dieter Balb Unter den vielen Touristen, die Rothenburg besuchen, fällt er nicht auf: Peter Loeser aus Stockholm mietet sich für einige Nächte in einem namhaften Hotel ein und könnte eigentlich die mittelalterliche Stadt genießen, um mit romantischen Urlaubseindrücken zurückzufliegen. … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Flüchtlinge/Vertriebene, Holocaust, Jüdisches Leben, Personen, Reflexionen, Religionsgemeinschaften, Vertreibung
Verschlagwortet mit Fam. Löwenthal, Jüd. Familie, Peter Loeser
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