Titelbild
Das Titelbild zeigt die historische Doppelbrücke, die über die Tauber führt. Sie wurde in den letzten Kriegstagen von Deutschen gesprengt, um amerikanische Panzer aufzuhalten. Dies war sinnlos und verbrecherisch wie der ganze Krieg. Daher haben wir ein Bild dieser Brücke als Symbol dieser Sinnlosigkeit als Titelgrafik verwendet.Artikel finden
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17. November 2017: Ein neuer Text über den Rundgang "Stolpersteine" im Rahmen der Jüdischen Kulturwiche 2017 in Rothenburg. - Anzuklicken auf der Seite Aktuelles, Neue Texte sowie im Inhaltsverzeichnis oder auf unserer Facebook-Seite.
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Archiv der Kategorie: Jüdisches Leben
„Erzähle ihnen die Geschichte des gelben Judensterns“ – Als Uri Sheriff sein wollte
Von Denny Pinkus, Jaffo Naharija ist eine kleine Stadt in Israel, im nördlichen Teil des Landes gelegen. Man sagt, dass man nicht in Israel gewesen ist, wenn man nicht in Naharija war. Die Stadt wurde im Jahre 1934 von klugen … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Jüdisches Leben, Literarisches, Verschiedenes
Verschlagwortet mit Denny Pinkus, Gelbe Judenstern, Jaffo, Naharija
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Flucht der Juden ohne Wiederkehr
Von Robert Probst Unmittelbar nach der Machtübertragung vom 30. Januar 1933 beginnen die Nazis mit der Verfolgung von politischen Gegnern. Wer nicht ins Konzept der „Volksgemeinschaft“ passt oder sich nicht anpassen will, muss mit Repressionen rechnen – mit Schikanen, öffentlicher … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Antisemitismus, Jüdisches Leben, Vertreibung
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„Die Hölle der Deportierten begann in Nürnberg“ – „Organisationsanweisung zur Durchführung der Juden-Evakuierung am 29. 11. 1941“ – Ein grausames bürokratisches Dokument
W. St. – Im Monatsbericht des Regierungspräsidenten von Ober- und Mittelfranken vom 7. Dezember 1941 heißt es: „Im Zuge der Juden-Evakuierungsaktion ging am 29. November ein Sonderzug mit 1001 Juden und neun Kindern nach Riga ab. Vermutlich aus Furcht vor … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Antisemitismus in Franken, Deportation aus Franken, Jüdisches Leben, Polizei / Gestapo, SS
Verschlagwortet mit Deportation, Gestapo Nürnberg, Ghetto Riga, Juden-Sammelstelle Nürnberg, Theodor Grafenberger
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Juden-Deportationen aus Franken (I): Neben SS, Gestapo und Reichsbahn waren auch Finanzämter, Amtsgerichte und Stadtverwaltungen beteiligt, denen der Zweck nicht verborgen blieb
Von PD Dr. Edith Raim Von 1941 bis 1943 wurden in sieben Deportationen insgesamt 4754 Juden aus Franken. Ihre Leben endeten in den Erschießungsgruben in Lettland und in den Vernichtungslagern Sobibor, in Auschwitz-Birkenau und in Stutthof. Weniger als 100 Menschen … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Antisemitismus in Franken, Deportation aus Franken, Erste Nachkriegsjahre, Holocaust, Jüdisches Leben, Konzentrationslager
Verschlagwortet mit Auschwitz, Gestapo, Juden-Deportation, KZ, Mittelfranken, Unterfranken
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Juden-Deportationen aus Franken (II): Anklagen und Prozesse gegen Beteiligte nach dem Krieg – Da „Befehlsempfänger“ mit fehlendem Unrechtsbewusstsein: Freisprüche
Von PD Dr. Edith Raim Kurz nach dem Einmarsch amerikanischer Truppen in Würzburg begannen die Ermittlungen bezüglich der Deportation der Juden aus Franken. Da es sich bei den Opfern um deutsche Staatsangehörige handelte, war nicht ein amerikanisches Militärgericht zuständig, sondern … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Antisemitismus, Deportation aus Franken, Nachkriegsjustiz, NS-Prozesse
Verschlagwortet mit Deportations-Prozesse, Dr. Benno Martin, Gestapo, NS-Prozesse
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Flucht aus den Todeszügen: Ein bislang unbekanntes Kapitel jüdischen Widerstands – Polizist erschoss flüchtenden Juden und blieb in der Bundesrepublik unbehelligt
Vorbemerkung: Die Rothenburger Juden, die bereits vor der so genannten Reichspogromnacht aus der Touristen-Perle ob der Tauber vertrieben wurden und zuletzt woanders unterkommen mussten, wurden von ihren unterschiedlichen Wohnorten mit den so genannten Todeszügen in die Ghettos und Konzentrationslager im … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Holocaust, Jüdisches Leben, Polizei / Gestapo
Verschlagwortet mit Deportation der Juden, Flucht aus Deportationszügenn ins KZ, Polizei-Bewacher, Westerbork
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„Dies ist ein niemals geschriebenes und niemals zu schreibendes Ruhmesblatt unserer Geschichte“ – Rede Himmlers 1943 vor SS-Gruppenführern
“Ich will hier vor Ihnen in aller Offenheit auch ein ganz schweres Kapitel erwähnen. Unter uns soll es einmal ganz offen ausgesprochen sein, und trotzdem werden wir in der Öffentlichkeit nie darüber reden. […] Ich meine jetzt die Judenevakuierung, die … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Antisemitismus, Holocaust, Kriegsverbrechen, SS
Verschlagwortet mit Heinrich Himmler, Judenmord, KZ, SS
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