Titelbild
Das Titelbild zeigt die historische Doppelbrücke, die über die Tauber führt. Sie wurde in den letzten Kriegstagen von Deutschen gesprengt, um amerikanische Panzer aufzuhalten. Dies war sinnlos und verbrecherisch wie der ganze Krieg. Daher haben wir ein Bild dieser Brücke als Symbol dieser Sinnlosigkeit als Titelgrafik verwendet.Artikel finden
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17. November 2017: Ein neuer Text über den Rundgang "Stolpersteine" im Rahmen der Jüdischen Kulturwiche 2017 in Rothenburg. - Anzuklicken auf der Seite Aktuelles, Neue Texte sowie im Inhaltsverzeichnis oder auf unserer Facebook-Seite.
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Archiv der Kategorie: Vertreibung
NSDAP-Kreisleiter Karl Steinacker (3): Ein aktiver Parteisoldat Hitlers in Dinkelsbühl und Rothenburg, der an der Ostfront kämpfte und dem Fensterscheiben eingeworfen wurden
Von Wolf Stegemann Von denen, die nationalsozialistische Ideologie mit rabiatem Handeln in Rothenburg durchsetzten und ausweiteten, wie beispielsweise der Lehrer und Ortsgruppenleiter Fritz Götz, gehörte Kreisleiter Karl Steinacker neben seinem kommissarischen Nachfolger Fritz Höllfritsch zu den rabiatesten, die ohne Skrupel … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Entnazifizierung, Kreisleiter, NSDAP, Vertreibung
Verschlagwortet mit Erich Höllfritsch, Fritz Götz. Julius Streicher, Karl Steinacker, NSDAP-Kreisleiter, Wilhelm Seitz
1 Kommentar
Lebensstationen der Rothenburger Familie Mann: Ermetzhofen, Rothenburg ob der Tauber, London, Argentinien, Sydney, New York, Chula Vista und Sausalito in Kalifornien
Von Dr. Oliver Gußmann Es ist selten genug, dass es von jüdischen Familien in Deutschland – mit Ausnahme berühmter jüdischer Dynastien wie die der Mendelssohns oder Rothschilds – weitgehend durchgängige Stammbäume gibt. Denn der Holocaust hat Erinnerungen und Informationen zerstört. … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Jüdisches Leben, Nach 1945, Personen, Vertreibung
Verschlagwortet mit Ermetzhofen, Stammbaum jüd. Fam. Mann
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Die jüdischen Bürger Rothenburgs – Eine Übersicht
Von Dr. Oliver Gußmann Kaddisch der Trauernden: „Erhoben und geheiligt werde sein großer Name auf der Welt, die nach seinem Willen von Ihm erschaffen wurde – sein Reich erstehe in eurem Leben in euren Tagen und im Leben des ganzen … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Antisemitismus, Antisemitismus in Franken, Boykott / Arisierung, Gemeinde 1933-38, Holocaust, Jüdisches Leben, Personen, Vertreibung
Verschlagwortet mit Bertreibung 1938, jüd. Auswanderung, Jüd. Einwohner
1 Kommentar
Antisemitismus I: Juden wurden von Rothenburgern schon früh diskriminiert, hart verfolgt und unbarmherzig vertrieben. Antisemitismus in einer fränkischen Kleinstadt – ein Überblick
Im Jahr der Machtergreifung 1933 hatte Rothenburg rund 9.000 Einwohner. Davon gehörten gerade 45 der jüdischen Religion an. Das waren 0,5 Prozent. Zehn Personen verließen bis 1935 die Stadt und 1937 lebten nur noch 29 Rothenburger Juden. Die letzten 17 … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Antisemitismus, Antisemitismus in Franken, Boykott / Arisierung, Gemeinde 1933-38, Jüdisches Leben, NSDAP, SA, SS, Synagoge / Betraum, Vertreibung
Verschlagwortet mit Antisemitismus, Arisierung, Vertreibung
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Antisemitismus IV: Rothenburger Juden wurden noch vor dem Pogrom im November 1938 aus der Stadt getrieben. Spuren führen nach Auschwitz, Riga, Theresienstadt
In der Zeit zwischen 1933 und 1938 verließen 57 jüdische Bürger ihre Heimatstadt Rothenburg ob der Tauber. Entweder verzogen sie ins Ausland oder sie suchten in einer anderen Stadt, bei Verwandten oder in der Anonymität größerer Städte Zuflucht, die es … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Antisemitismus, Antisemitismus in Franken, Boykott / Arisierung, Gemeinde 1933-38, Holocaust, Jüdisches Leben, NSDAP, SA, Synagoge / Betraum, Vertreibung
Verschlagwortet mit Antisemitismus, Holocaust, Juden-Boykott, Vertreibung
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Freudentag nach der Vertreibung von 1938: „Nie wieder wird ein Jude nach Rothenburg zurückkehren“. Der „Fränkische Anzeiger“ berichtete
Von Wolf Stegemann Über die Vertreibung der Juden informieren in dieser Online-Dokumentation auch andere Artikel. Dieser Bericht informiert darüber, wie die Stadt vier Tage nach der Vertreibung der letzten jüdischen Bürger am 22. Oktober 1938 dieses Ereignis feierte. Der „Fränkische … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Antisemitismus, Antisemitismus in Franken, Gemeinde 1933-38, Jüdisches Leben, NS-Propaganda, Schule / Erziehung, Vertreibung
Verschlagwortet mit Fränk. Anzeiger, Gauleiter Holz, judenfrei, Vertreibung der Juden
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Flucht der Juden ohne Wiederkehr
Von Robert Probst Unmittelbar nach der Machtübertragung vom 30. Januar 1933 beginnen die Nazis mit der Verfolgung von politischen Gegnern. Wer nicht ins Konzept der „Volksgemeinschaft“ passt oder sich nicht anpassen will, muss mit Repressionen rechnen – mit Schikanen, öffentlicher … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Antisemitismus, Jüdisches Leben, Vertreibung
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