Titelbild
Das Titelbild zeigt die historische Doppelbrücke, die über die Tauber führt. Sie wurde in den letzten Kriegstagen von Deutschen gesprengt, um amerikanische Panzer aufzuhalten. Dies war sinnlos und verbrecherisch wie der ganze Krieg. Daher haben wir ein Bild dieser Brücke als Symbol dieser Sinnlosigkeit als Titelgrafik verwendet.Artikel finden
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17. November 2017: Ein neuer Text über den Rundgang "Stolpersteine" im Rahmen der Jüdischen Kulturwiche 2017 in Rothenburg. - Anzuklicken auf der Seite Aktuelles, Neue Texte sowie im Inhaltsverzeichnis oder auf unserer Facebook-Seite.
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Archiv der Kategorie: Erinnerungsliteratur
Kriegsende (I): Sechs US-Parlamentäre forderten die kampflose Übergabe. Die GIs wurden von Bürgern angespuckt. William Dwyer von „Stars & Stripes“ war dabei
Vorbemerkung: Mitte Juli machte uns Matthias Probst, ein Leser von „Rothenburg unterm Hakenkreuz“, auf ein Buch aufmerksam, das 2009 in den USA erschienen ist und über die journalistischen Einsätze des Kriegsreporters der US-Soldatenzeitung „Stars & Strips“, William M. Dwyer, handelt. … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Einnahme der Stadt, Erinnerungsliteratur, Krieg, Militärpersonen, Militärverhältnisse
Verschlagwortet mit Hans Wirsching, Karl Thürauf, Stars & Stripes, US-Parlamentäre
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Kriegsende (VI): Kreisleiter E. Höllfritsch evakuierte Frauen und Kinder, um die Stadt bis zum letzten Mann zu verteidigen – doch mit dem Rückzug der Wehrmacht verschwand auch er
Vorbemerkung: Dieser Text wurde am 8. April 1958 in der „Stuttgarter Zeitung“ veröffentlicht. Der Autor Karl Seeger war „Standortoffizier“ in Rothenburg und schildert aus eigenem Erleben die damaligen Ereignisse. Widersprüche in den in dieser Online-Dokumentation veröffentlichten Aussagen und Schilderungen der … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Einnahme der Stadt, Erinnerungsliteratur, Krieg, Kriegsende, Stadtverwaltung
Verschlagwortet mit Einmarsch der Amerikaner, Karl von Seeger, Kriegsende
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Kriegsende (V): Der frühere Standortoffizier Karl von Seeger schildert seine Auseinandersetzungen mit dem Kreisleiter in den Tagen vor der amerikanischen Besetzung Rothenburgs
Vorbemerkung: Diesen Text verfasste der damalige Standortoffizier Karl von Seeger am 14. Juni 1946. Darin schildert er aus eigenem Erleben die damaligen Ereignisse. Der Autor war Offizier der Wehrmacht. In der Nachkriegszeit betonten ehemaligen Stabsoffiziere und Generale in Veröffentlichungen und … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Einnahme der Stadt, Erinnerungsliteratur, Krieg, Kriegsende
Verschlagwortet mit Karl von Seeger, Kreisleiter Höllfritsch, Kriegsende, Standortoffizier
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Erinnerungen an Rothenburg I – Erika Probst, gerade 20 Jahre alt, konnte nur schwer glauben, dass Hitler ein Verbrecher war. Amerikaner vor die Stadt – sie floh
Vorbemerkung: 19. August 2014. – Dieser Text ist ein Auszug aus dem 2012 erschienenen Buch der 1924 in Rothenburg geborenen Erika Wörthmann, das sie unter dem Titel „Erika lach nicht! Die alltägliche Geschichte einer Kindergärtnerin (1947-1952)“ im „book on demand“-Verfahren … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Alltagsgeschehen, Einnahme der Stadt, Erinnerungsliteratur, Erste Nachkriegsjahre, Krieg, Kriegsende
Verschlagwortet mit Erika Wörthmann, Karl Probst, Wasserzell
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Was der Krieg hinterließ: Über die Spuren der Grete Fürst, verwitwete Schneider, verwitwete Babel. Eine zerstörte Familie – doch das Leben ging heilsam weiter
Von Wolf Stegemann Wer die Nachkriegszeit in Rothenburg erlebt hat, dem ist der Name Babel ein Begriff, wenn es galt, eine warme Wohnung zu haben. Die Babels handelten zuletzt in der Wenggasse mit Kohlen, Holz und Mineralölen und hatten einen … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Alltagsgeschehen, Erinnerungsliteratur, Personen / Porträts
Verschlagwortet mit Badenweiler Marsch, Benjamin Babelo, Georg Babel, Grete Fürst, Richard Schneider
1 Kommentar
Entnazifizierung (28): Fritz Gehringer, SS-Untersturmführer und Kompaniechef, kam ins Internierungslager Regensburg. Von der Lager-Spruchkammer amnestiert und 1947 entlassen
Von Wolf Stegemann Ob der damals gerade 20-jährige SS-Leutnant sich in der amerikanischen Kriegsgefangenschaft und anschließend im Internierungslager Regensburg Gedanken darüber gemacht hatte, ob sein Glaube an Hitler und den Nationalsozialismus sowie an die rassischen Ordensregeln der SS ein Überschäumen … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Entnazifizierung, Erinnerungsliteratur, Erste Nachkriegsjahre, Internierung, Krieg, Kriegsgefangenschaft, SS
Verschlagwortet mit Bernhard Gehringer, Fritz Gehringer, FRV, Kadettentreffen 1981, SPD
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Zum Gedenken an den Vater schrieb der Sohn die bewegende Lebensgeschichte des Rothenburger Jagdfliegers Friedrich Schwarz
Von Silvia Schäfer Der 1952 in Rothenburg gebürtige Toni Schwarz hat ein Buch über seinen Vater geschrieben, der während des Ersten Weltkriegs geboren und während des Zweiten Weltkrieges als Jagdflieger gekämpft hat. Durch die Aufarbeitung dieser Lebensgeschichte kann der Sohn … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Erinnerungsliteratur, Krieg
Verschlagwortet mit Jagdflieger Fr. Schwarz
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