Titelbild
Das Titelbild zeigt die historische Doppelbrücke, die über die Tauber führt. Sie wurde in den letzten Kriegstagen von Deutschen gesprengt, um amerikanische Panzer aufzuhalten. Dies war sinnlos und verbrecherisch wie der ganze Krieg. Daher haben wir ein Bild dieser Brücke als Symbol dieser Sinnlosigkeit als Titelgrafik verwendet.Artikel finden
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17. November 2017: Ein neuer Text über den Rundgang "Stolpersteine" im Rahmen der Jüdischen Kulturwiche 2017 in Rothenburg. - Anzuklicken auf der Seite Aktuelles, Neue Texte sowie im Inhaltsverzeichnis oder auf unserer Facebook-Seite.
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Archiv der Kategorie: Krieg
Blick nach Brettheim II: „Am Grabe der Opfer von Brettheim“ – Eine Betrachtung des Ministerpräsidenten von Baden-Württemberg, Hans Filbinger, im Jahr 1962
Von Wolf Stegemann Eine Vorbemerkung zu dem unten veröffentlichten Aufsatz von Hans Filbinger „Am Grab der Opfer von Brettheim“ scheint uns notwendig. Filbinger, der nachfolgende Gedanken über das Drama von Brettheim und den Opfermut derer, die von Nationalsozialisten verfolgt und … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Alt-Nazis in der Politik, Evangelische Kirche, Krieg, Kriegsende, Nazi-Religion, NSDAP, Reichsarbeitsdienst, Reichsnährstand, Relikte des Krieges, SS
Verschlagwortet mit Brettheim, Filbingers Brettheim-Gedenken, Hans Filbinger, SS-Standgericht
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Endsieg-Propaganda bis April 1945. Rothenburgs Kreisleiter Höllfritsch im April 1945: „Unbeirrbar ist unser Glaube an den Sieg!“ – Das Ende
Von Wolf Stegemann „Ich erwarte von jedem Deutschen, dass er … seine Pflicht bis zum Äußersten erfüllt, dass er jedes Opfer, das von ihm gefordert wird und werden muss, auf sich nimmt. … Indem wir eine so verschworene Gemeinschaft bilden, … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Deserteure, Einnahme der Stadt, Kreisleiter, Krieg, Kriegsende, Kriegspropaganda, NS-Propaganda, NSDAP, Volkssturm
Verschlagwortet mit Durchhalte-Parolen, Endsieg-Propaganda, Erich Höllfritsch, Johann Rößler, Kreisleiter, Volkssturm, Willi Junker
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SS-Standgericht verurteilte den Rothenburger Johann Rößler in seiner Heimatstadt wegen Defätismus zum Tode – Exekution in Dunkelheit auf dem Friedhof
Von Wolf Stegemann Als „ein bisher kaum gewürdigtes Kriegsverbrechen“ bezeichnete Dr. Richard Schmitt die Ermordung des damals 50-jährigen Rothenburger Volkssturmmanns Johann Leonhard Rößler in seinem gleichnamigen Artikel in „Die Linde“ vom März 2012. Kaum gewürdigt deshalb, weil die standrechtliche Erschießung … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Deserteure, Justiz / Amtsgericht, Krieg, Kriegsende, Kriegsjustiz, Zwangsarbeiter
Verschlagwortet mit Defätismus, Erschießung auf Friedhof, Johann Rößler, Peter Wittmann, SS-General Simon, Volkssturm, Zwangarbeiter
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Kriegsende (I): Sechs US-Parlamentäre forderten die kampflose Übergabe. Die GIs wurden von Bürgern angespuckt. William Dwyer von „Stars & Stripes“ war dabei
Vorbemerkung: Mitte Juli machte uns Matthias Probst, ein Leser von „Rothenburg unterm Hakenkreuz“, auf ein Buch aufmerksam, das 2009 in den USA erschienen ist und über die journalistischen Einsätze des Kriegsreporters der US-Soldatenzeitung „Stars & Strips“, William M. Dwyer, handelt. … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Einnahme der Stadt, Erinnerungsliteratur, Krieg, Militärpersonen, Militärverhältnisse
Verschlagwortet mit Hans Wirsching, Karl Thürauf, Stars & Stripes, US-Parlamentäre
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Kriegsende (II): „Die Stadt wird bis zum letzten Mann verteidigt“ – Wehrmacht, Volkssturm und SS zogen sich zurück
Von Hans Wirsching (†) Der Bombenangriff vom 31. März 1945 drückte die an und für sich schon bestehende beklemmende Stimmung der Angst vor dem Kommenden noch mehr. Niemand war im Zweifel darüber, dass die kämpfende Front stetig näher kam; man … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Einnahme der Stadt, Krieg, Kriegsende
Verschlagwortet mit Doppelbrücke, Einnahme der Stadt, Gebsattel, Hans Wirsching, Kurt Metzner, SS-General Max Simon, XIII. SS-Armeekorps
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Kriegsende (III): Amerikaner besetzten am 17. April 1945 die Stadt und ordneten das öffentliche Leben
Von Hans Wirsching (†) Gegen 9 Uhr früh hatten die amerikanischen Truppen die Stadt von Osten, Norden und Westen umgangen und rückten sternförmig zum Marktplatz vor. Am Rathaus unter der Altane … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Krieg, Kriegsende
Verschlagwortet mit Eduard Holstein, Ernst Keller, Hans Schlee, Hans Wirsching, Julius Wünsch, Karl Keitel, McCloy
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Kriegsende (VI): Kreisleiter E. Höllfritsch evakuierte Frauen und Kinder, um die Stadt bis zum letzten Mann zu verteidigen – doch mit dem Rückzug der Wehrmacht verschwand auch er
Vorbemerkung: Dieser Text wurde am 8. April 1958 in der „Stuttgarter Zeitung“ veröffentlicht. Der Autor Karl Seeger war „Standortoffizier“ in Rothenburg und schildert aus eigenem Erleben die damaligen Ereignisse. Widersprüche in den in dieser Online-Dokumentation veröffentlichten Aussagen und Schilderungen der … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Einnahme der Stadt, Erinnerungsliteratur, Krieg, Kriegsende, Stadtverwaltung
Verschlagwortet mit Einmarsch der Amerikaner, Karl von Seeger, Kriegsende
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