Titelbild
Das Titelbild zeigt die historische Doppelbrücke, die über die Tauber führt. Sie wurde in den letzten Kriegstagen von Deutschen gesprengt, um amerikanische Panzer aufzuhalten. Dies war sinnlos und verbrecherisch wie der ganze Krieg. Daher haben wir ein Bild dieser Brücke als Symbol dieser Sinnlosigkeit als Titelgrafik verwendet.Artikel finden
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17. November 2017: Ein neuer Text über den Rundgang "Stolpersteine" im Rahmen der Jüdischen Kulturwiche 2017 in Rothenburg. - Anzuklicken auf der Seite Aktuelles, Neue Texte sowie im Inhaltsverzeichnis oder auf unserer Facebook-Seite.
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Archiv der Kategorie: Krieg
Kriegsende (V): Der frühere Standortoffizier Karl von Seeger schildert seine Auseinandersetzungen mit dem Kreisleiter in den Tagen vor der amerikanischen Besetzung Rothenburgs
Vorbemerkung: Diesen Text verfasste der damalige Standortoffizier Karl von Seeger am 14. Juni 1946. Darin schildert er aus eigenem Erleben die damaligen Ereignisse. Der Autor war Offizier der Wehrmacht. In der Nachkriegszeit betonten ehemaligen Stabsoffiziere und Generale in Veröffentlichungen und … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Einnahme der Stadt, Erinnerungsliteratur, Krieg, Kriegsende
Verschlagwortet mit Karl von Seeger, Kreisleiter Höllfritsch, Kriegsende, Standortoffizier
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Die Verhinderung der Zerstörung der Stadt bei der Einnahme am 16. und 17. April 1945 ist in den Darstellungen einiger der Beteiligten widersprüchlich
Von Wolf Stegemann Nach der Durchsicht vorliegender Berichte derer, die in der Mitte April 1945 dabei waren, als es um die Bewahrung Rothenburgs vor dem zerstörerischen Beschuss der Amerikaner unmittelbar vor ihrem Einmarsch in Rothenburgs ob der Tauber mit Panzern … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Einnahme der Stadt, Erste Nachkriegsjahre, Krieg, Kriegsende
Verschlagwortet mit ERnst Geißendörfer, Hans Wirsching, Retter der Stadt, William M. Dwyer
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Erinnerungen an Rothenburg I – Erika Probst, gerade 20 Jahre alt, konnte nur schwer glauben, dass Hitler ein Verbrecher war. Amerikaner vor die Stadt – sie floh
Vorbemerkung: 19. August 2014. – Dieser Text ist ein Auszug aus dem 2012 erschienenen Buch der 1924 in Rothenburg geborenen Erika Wörthmann, das sie unter dem Titel „Erika lach nicht! Die alltägliche Geschichte einer Kindergärtnerin (1947-1952)“ im „book on demand“-Verfahren … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Alltagsgeschehen, Einnahme der Stadt, Erinnerungsliteratur, Erste Nachkriegsjahre, Krieg, Kriegsende
Verschlagwortet mit Erika Wörthmann, Karl Probst, Wasserzell
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Erinnerungen an Rothenburg II: Aus dem US-Gefangenenlager Heilbronn entlassen. Zuhause wartete die Familie mit Freude, aber auch die Entnazifizierung – Brief des Vaters an die Tochter
Vorbemerkung: 19. August 2014. – Die 1924 geborene Rothenburgerin Erika Probst, später verheiratete Wörthmann, lernte und arbeitete als evangelische Kindergärtnerin in verschiedenen Einrichtungen u. a. in Neuendettelsau, Nürnberg, Gunzenhausen, Ipsheim. Danach war sie Flakhelferin im Norden und erlebte die so … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Alltag, Alltagsgeschehen, Entnazifizierung, Erste Nachkriegsjahre, Krieg, Kriegsgefangenschaft, Volkssturm
Verschlagwortet mit Entnazifizierung, Karl Probst
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Die „Befreiung“ 1945: Erstmals sahen wir farbige US-Soldaten und kauten chewing gum
Von Rudolf Markert, damals 15 Jahre alt Wenige Wochen nach der Bombardierung kamen unsere Erlöser. Wir dankten Gott, dass wir das alles überleben durften. Wie sich bald danach herausstellen sollte, befreiten uns diese nicht nur von einem unheimlichen Joch, sondern … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Besetzung/Besatzung, Einnahme der Stadt, Erste Nachkriegsjahre, Kriegsende
Verschlagwortet mit Besetzung der Stadt, chewing gum
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Im Ansbacher Brettheim-Prozess gegen den SS-General Max Simon behauptete dieser 1955 dreist, dass er der wahre „Retter Rothenburgs“ sei
Von Wolf Stegemann Dem Ersten Generalstabsoffizier der 79. Volksgrenadierdivision Major Fritz Thönnes erteilte der Kommandeur des XIII. SS-Panzerkorps den ausdrücklichen Befehl, Rothenburg um jeden Preis zu verteidigen. Diesen hintertrieben Friedrich Thönnes und der Rothenburger Standortoffizier Major d. R. Dr. Karl … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Einnahme der Stadt, Erste Nachkriegsjahre, Justiz / Amtsgericht, Krieg, Kriegsende, Kriegsverbrecherprozesse, Widerstand
Verschlagwortet mit Brettheim-Prozess, Karl von Seeger, Max Simon, Retter der Stadt
1 Kommentar
Hans Wirsching – ein pflichtversessener Stadtamtmann und Diener der nationalsozialistischen Gewalt, ein Kümmerer und Arisierer zugleich, ein Ehrenbürger aber kein „Retter der Stadt“
Von Wolf Stegemann Der frühere Stadtamtmann Hans Wirsching, der das Amt als Verwaltungsleiter im Rothenburger Rathaus versah, war von 1900 bis 1945 in Rothenburg tätig. 2013 hielt Karl Thürauf im Verein Alt-Rothenburg einen von Kennern stark kritisierten Vortrag über diesen … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Arisierung, Besetzung/Besatzung, Demokratisierung, Einnahme der Stadt, Erste Nachkriegsjahre, Internierung, Krieg, Kriegsende, Stadtverwaltung, Verwaltung Stadt / Bezirk
Verschlagwortet mit Besetzung der Stadt, Hans Wirsching, Kriegsende, Stadtverwaltung, William M. Dwyer
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