Titelbild
Das Titelbild zeigt die historische Doppelbrücke, die über die Tauber führt. Sie wurde in den letzten Kriegstagen von Deutschen gesprengt, um amerikanische Panzer aufzuhalten. Dies war sinnlos und verbrecherisch wie der ganze Krieg. Daher haben wir ein Bild dieser Brücke als Symbol dieser Sinnlosigkeit als Titelgrafik verwendet.Artikel finden
Zum schnellen Finden der gewünschten Artikel: Seite "Inhaltsverzeichnis" anklicken und dann den nach Themen geordneten Beitrag anklicken und den Link öffnen! - Über neueingestellte u. a. Artikel informiert die Seite "Aktuelles/Neue Artikel"". Die automatischen Hinweise auf den Termin der Veröffentlichung der Texte unter der Überschrift wurden manuell verändert, um eine thematische Reihenfolge der eingestellten Texte zu erreichen. Daher sind die dort angegebenen Veröffentlichungsdaten ohne Belang.Aktuelles
17. November 2017: Ein neuer Text über den Rundgang "Stolpersteine" im Rahmen der Jüdischen Kulturwiche 2017 in Rothenburg. - Anzuklicken auf der Seite Aktuelles, Neue Texte sowie im Inhaltsverzeichnis oder auf unserer Facebook-Seite.
Urheberrecht
Die Nutzung ist ausschließlich zum privaten Gebrauch durch eine natürliche Person zulässig und gewünscht. Eine kommerzielle Nutzung bedarf wegen der Urheberrechte Dritter der vorgehenden Genehmigung.Quellenangaben
Wir haben uns bemüht, bei Texten und Bildern die Quellen zu nennen bzw. die Veröffentlichungsgenehmigungen einzuholen. Wenn dies bei der Vielzahl der Bilder und der Textmenge da oder dort nicht geschehen sein sollte, bitten wir um Benachrichtigung, damit wir nachholen können, was wir unbeabsichtigt und manchmal auch im Nichtwissen der Herkunft unterlassen haben. Danke!Kategorien
- "Arisierung" von Häusern
- Alltagsgeschehen
- Alte Geschichte
- Antisemitismus in Franken
- Antisemitismus vor 1933
- Arier / Ariernachweise
- Ärzteschaft
- Chronologie
- Denunziantentum
- Depromotion
- Deutsches Rotes Kreuz
- Ehe / Familie
- Ehrenbürgerrechte
- Erste Nachkriegsjahre
- Alltag
- Auswanderung
- Besetzung/Besatzung
- Bücher / Schriften
- Demokratisierung
- Displaced Person / Lager
- Eklat
- Entnazifizierung
- Film / Literatur
- Flüchtlinge/Vertriebene
- Internierung
- Jüd. Hinterlassenschaften
- Kriegsgefangenschaft
- Kriegsverbrecherprozesse
- Kultur
- Kurioses
- Nazi-Fluchtwege
- Opfer-Gedenken
- Parteien / Gewerkschaft
- Religionsgemeinschaften
- Sportvereine
- Stadtverwaltung
- Verlage / Literatur
- Wiederaufbau
- Wiedergutmachung
- Wirtschaft / Handel
- Zeitungen
- Erziehung / Schule
- Euthansie / Sterilisierung
- Feste und Feiern
- Freimaurer
- Gleichschaltung 1933/34
- Hitler
- Hitlerjugend / BDM
- Jüdisches Leben
- Justiz / Amtsgericht
- Krieg
- Arbeiten im Krieg
- Deserteure
- Einnahme der Stadt
- Erinnerungsliteratur
- Fahnen / Orden
- Kriegsalltag
- Kriegsende
- Kriegsgefangene
- Kriegsjustiz
- Kriegspropaganda
- Kriegsverbrechen
- Kriegsvorbereitungen
- Kriegswirtschaft
- Luftangriffe / Abwehr
- Militärpersonen
- Polizei-Einsatz
- Sterben im Krieg
- Volkssturm
- Zwangsarbeiter
- Kunst
- Lebensborn e. V.
- Literarisches
- Machtübernahme
- Militärverhältnisse
- Neu eingestellte Texte
- NS-Kultur
- NS-Kunst
- NS-Propaganda
- NS-Prozesse
- NS-Symbole / Mythos
- NSDAP
- Parteien
- Personen / Porträts
- Polizei / Gestapo
- Presse
- Prominenter Besuch
- Reichsarbeitsdienst
- Reichsautobahnen
- Reichsnährstand
- Religionsgemeinschaften
- Rückschau / Heute
- Alt-Nazis in der Politik
- Antisemitismus heute
- Arbeitskreis Jüd. Rothenburg
- Aufarbeitung
- Ev. Akademie Tutzing
- Historikerstreit
- Israel
- Jüdisches Leben
- Kirchen
- Literatur / Filme
- Literatur in/über Rothenburg
- Mein Kampf-Neuauflage
- Nachkriegsarchitektur
- Nachkriegsjustiz
- NPD
- Rechtsfragen / Info
- Rechtsradikalismus
- Reflexionen
- Relikte des Krieges
- Stolpersteine
- Straßenumbenennungen
- Unterricht / Studium
- Verbotene NS-Symbole
- Verdrängen der NS-Zeit
- Sammlungen
- Schule / Erziehung
- Schulen / Lehrbetrieb
- Sex / Erotik
- Siebert Ludwig
- Singen im NS
- Sinti / Roma
- Sport
- Staat / Regierung
- Straßennamen
- Tourismus
- Verdrängung d. NS-Zeit
- Vereine
- Verlage / Schrifttum
- Verschiedenes
- Verwaltung Stadt / Bezirk
- Volksgesundheit
- Widerstand
Archiv der Kategorie: NS-Kultur
NS-Kunstpolitik: Alles wurde kontrolliert – Malerei und Film, Theater und Architektur, Zeitungen und Bücher …
LW – Ein Jahr vor dem Erscheinen seines Hauptwerks „Der Mythus des 20. Jahrhunderts“, in dem die völkisch-nationale Kunst- und Kulturtheorie einen breiten Raum einnimmt, gründete NS-Mythologe Alfred Rosenberg 1929 mit dem „Kampfbund für deutsche Kultur“ die erste kunstpolitische Organisation … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Literarisches, NS-Kultur, NS-Kunst, NS-Symbole / Mythos
Verschlagwortet mit NS-Malerei, NS-Propaganda, Reichskulturkammer
Hinterlasse einen Kommentar
Die Nordische Gesellschaft – eine ideologisch völkisch-rassische Organisation der NSDAP mit Rothenburgs bürgerlicher Hautevolee
An die Gaupropagandaleitung der NSDAP in Nürnberg, Prinzregentenufer 5, richtete der Rothenburger Kreispropagandaleiter Georg Höfler am 30. April 1935 (Az. 313) ein Schreiben, in dem er mitteilte, welche Rothenburger Personen der „Nordischen Gesellschaft“ zugehörig sein wollen. Ob sie allerdings tatsächlich … Weiterlesen
Veröffentlicht unter NS-Kultur, NS-Propaganda, NS-Symbole / Mythos, NSDAP
Verschlagwortet mit Himmler, Nord. Gesellschaft, Rassenlehre
1 Kommentar
Heldenverehrung, Totenkult, Blut und Boden in der Mythologie und den erhöhten Ritualen der Nationalsozialisten. Rothenburgs Ortsgruppenleiter Götz sprach vom „Urquell von Blut und Rasse“
Von Wolf Stegemann Bert Brecht sagte: „Wohl dem Land, das keine Helden nötig hat!“ Das Dritte Reich hatte offensichtlich Helden nötig, denn sie führten 1934 den „Heldengedenktag“ als gesetzlichen Feiertag als Ersatz für den Volkstrauertag ein und glorifizierten das sinnlose … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Feste und Feiern, NS-Kultur, NS-Symbole / Mythos, Sterben im Krieg, Widerstand
Verschlagwortet mit Blut, Heldengedenktag, Heroismus, NS-Mythos, NS-Rituale, Totenkult
Hinterlasse einen Kommentar
Armin Knab sprach als Amtsrichter in Rothenburg 13 Jahre lang Recht, komponierte schon immer Lieder und wurde im NS-Staat Professor für Musiktheorie und Komposition in Berlin
Von Wolf Stegemann Nach ihm sind vor allem in Franken Gymnasien benannt und Straßen sowie eine von seiner Witwe gegründete Stiftung. In Rothenburg ob der Tauber war der promovierte Jurist 13 Jahre lang Richter am Amtsgericht vorm Rödertor und nach … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Kunst, NS-Kultur, Personen / Porträts, Schule / Erziehung, Verlage / Schrifttum
Verschlagwortet mit Armin Knab, NS-Lieder, NS-Musikerziehung, Reichstagung 1937
Hinterlasse einen Kommentar
Ernst Unbehauen – Seine NS-Verstrickung und antisemitischen Hetz-Plakate wirkten sich für ihn nach 1945 nicht negativ aus. Doch ist er ein Stück umstrittener Rothenburger Kultur
Von Ulrich Herz Redaktionelle Vorbemerkung: Er gehört mittlerweile zweifellos zu den umstrittensten Persönlichkeiten in der Stadt Rothenburg. Das war nicht immer so. In nationalsozialistischer Zeit erfreute er sich großer Beliebtheit, denn er produzierte für die Partei als Künstler Antisemitisches, das … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Antisemitismus, Antisemitismus in Franken, Entnazifizierung, NS-Kultur, Personen / Porträts
Verschlagwortet mit Antisemitismus, Ernst Unbehauen
Hinterlasse einen Kommentar
Hitler sollte nach seinem Tod als Christus II. in der Gralsburg verschwinden – Über die missglückte NS-„Religion“
Von Wolf Stegemann Die Erkenntnis, dass Nationalsozialismus und Christentum unvereinbar sind, dürfte heute wohl allgemein verbreitet sein. Damals, vor und nach 1933, konnte in Deutschland diese Einsicht nur haben, wer auf der einen Seite eine klare Vorstellung vom Wesen der … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Hitler, Nazi-Religion, NS-Kultur, NS-Propaganda, NS-Symbole / Mythos
Verschlagwortet mit Hitler als Jesus II, Nazi-Religion, NS-Gebete
1 Kommentar
Weihnachten wurde ideologisch umgedeutet, am Baum hingen Hakenkreuzkugeln, Weihnachtslieder bekamen andere Texte und Hitler sollte als Weltenerlöser vergöttlicht werden
Von Wolf Stegemann An nationalsozialistischen Weihnachtsbaumschmuck hat der Verfasser eigene Kindheitserinnerungen aus der Zeit Anfang der 1950er-Jahre: „Wir wohnten vorm Würzburger Tor. Der Dachboden des Hauses war im spitzen Winkel des Dachfirstes niedrig, für alle Hausbewohner zugänglich, doch die Bewegung … Weiterlesen
Veröffentlicht unter NS-Kultur, NS-Propaganda, NS-Symbole / Mythos
Verschlagwortet mit NS-Weihnachtslieder, NS-Weinachten, Weihnachten in Auschwitz
1 Kommentar