Titelbild
Das Titelbild zeigt die historische Doppelbrücke, die über die Tauber führt. Sie wurde in den letzten Kriegstagen von Deutschen gesprengt, um amerikanische Panzer aufzuhalten. Dies war sinnlos und verbrecherisch wie der ganze Krieg. Daher haben wir ein Bild dieser Brücke als Symbol dieser Sinnlosigkeit als Titelgrafik verwendet.Artikel finden
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17. November 2017: Ein neuer Text über den Rundgang "Stolpersteine" im Rahmen der Jüdischen Kulturwiche 2017 in Rothenburg. - Anzuklicken auf der Seite Aktuelles, Neue Texte sowie im Inhaltsverzeichnis oder auf unserer Facebook-Seite.
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Archiv der Kategorie: NS-Propaganda
Konnte Pressefreiheit im Nationalsozialismus funktionieren? Gar nicht! Es gab tägliche Anweisungen aus dem Berliner Reichspropagandaministerium
Von Wolf Stegemann Um die im vorhergehenden Artikel beschriebene Tätigkeit des „Fränkischen Anzeigers“ während der NS-Zeit besser verstehen und in die damals schwierigen Verhältnisse einer Diktatur einordnen zu können, mögen die Informationen in diesem Artikel über das Pressewesen im Nationalsozialismus … Weiterlesen
Veröffentlicht unter NS-Propaganda, Presse, Verlage / Schrifttum
Verschlagwortet mit Fränk. Anzeiger, Presse-Zensur, Reichspressekammer, Reichsschrifttumskammer
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Propaganda, wenn hochrangige Besucher kamen: Hitler, Ley, Hess, Himmler, Göring, Frick und andere – Lokalzeitung pflegte das NS-Gedankengut
Rothenburg mit seinen mittelalterlichen Mauern, Häusern, Straßen und Winkel war nicht nur attraktives Ziel des „Kraft durch Freude“-Tourismus, sondern auch für Individualisten. Die Reihe prominenter Rothenburg-Besucher ist seit dem Mittelalter lang. Gemeißelte Steine an Häusern informieren öffentlich, welche Kaiser und … Weiterlesen
Veröffentlicht unter NS-Kultur, NS-Propaganda, NS-Symbole / Mythos, NSDAP, Presse, Tourismus
Verschlagwortet mit Ausländ. Presse, NS-Prominenz in Rothenburg, Propaganda i.d. Zeitung
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Julius Streicher – der „Frankenführer“, korrupte Machtmensch und „Stürmer“-Herausgeber, sah in Rothenburg eine nationalsozialistische und antisemitische Vorzeigestadt
Von Wolf Stegemann Der Name Julius Streicher bleibt in der Betrachtung des Nationalsozialismus stets mit den Attributen perfider Volksverhetzer, abscheulicher Antisemit, korrupter Machtmensch und kleinbürgerlicher Spießer verbunden. Verbunden war er aber auch mit der Stadt Rothenburg und seinen NS-Funktionären und … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Antisemitismus, Antisemitismus in Franken, NS-Propaganda, NSDAP, Personen / Porträts
Verschlagwortet mit Der Stürmer, Franken-Gauleiter, Hichrichtung Streichers, Julius STreicher, Landsberg, Nürnberg, Nürnberger Prozesse, Pleikershof
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„Der Stürmer“ – antisemitisches und pornografisches Hetzblatt denunzierte und drohte. In Rothenburg war es dominierende Lektüre in Schulen
Von Wolf Stegemann Im Deutschen Reich waren die so genannten Stürmer-Kästen verbreitet. Das waren mit antisemitischen Parolen beworbene öffentliche Schaukästen, in denen die aktuelle Ausgabe kostenlos zu lesen war. Während der Olympischen Sommerspiele 1936 wurden an den Wettkampforten die Stürmer-Kästen … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Antisemitismus, Antisemitismus in Franken, NS-Propaganda, Verlage / Schrifttum
Verschlagwortet mit "Stürmer". "Stürmer"-Kästen, Denunziation, Julius Streucher
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„Völkischer Beobachter“ – Mit hoher Auflage und niedriger Qualität das tägliche „Kampfblatt der nationalsozialistischen Bewegung“ erschienen
In seiner Forschungstätigkeit für sein bemerkenswertes Dissertationsprojekt „Die nationalsozialistische Herrschaft in Stadt und Bezirk Rothenburg ob der Tauber“ hat Daniel Bauer nachgewiesen, dass die NSDAP-Zeitung „Völkischer Beobachter“ in Rothenburg allgemein und auch als Schullektüre eine große Leserschaft hatte. Im Unterricht … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Hitler, NS-Propaganda, NSDAP, Presse, Verlage / Schrifttum
Verschlagwortet mit Hitler-Putsch 1923, Thule-Gesellschaft, Völkischer Beobachter
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A. Hitlers „Mein Kampf“ – Wegen des menschenverachtenden Inhalts bleibt der angemessene Umgang mit dieser Schrift für den liberalen Rechtsstaat eine Herausforderung
Von Dr. phil. Roland Aegerter, Zürich Hitlers Werk „Mein Kampf“, das in nationalsozialistischer Zeit millionenfach aufgelegt wurde, hat heute eine Bedeutung als historische Quelle. Wegen des menschenverachtenden Inhalts bleibt der angemessene Umgang mit dieser Schrift für den liberalen Rechtsstaat eine … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Hitler, NS-Propaganda, NS-Symbole / Mythos, Verlage / Schrifttum
Verschlagwortet mit Hitler, Mein Kampf
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Nationalsozialistisches Propaganda-Deutsch: abgemeiert und entartet, verjudet und versippt, vergast und verreichlicht
„Wir jedoch sollen es wissen: dass die Sprache das Wahrnehmlichste dieses Unvergleichlichen ist, das wir deutsche Seele nennen und das kein anderes Volk mit uns teilt. Wir sollen es wissen, dass sie die Künderin des Schicksals ist.“ So steht es … Weiterlesen
Veröffentlicht unter NS-Kultur, NS-Propaganda, Verlage / Schrifttum
Verschlagwortet mit Fremdworttilgung, Neue Begriffe, neue Monatsnamen
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