Titelbild
Das Titelbild zeigt die historische Doppelbrücke, die über die Tauber führt. Sie wurde in den letzten Kriegstagen von Deutschen gesprengt, um amerikanische Panzer aufzuhalten. Dies war sinnlos und verbrecherisch wie der ganze Krieg. Daher haben wir ein Bild dieser Brücke als Symbol dieser Sinnlosigkeit als Titelgrafik verwendet.Artikel finden
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17. November 2017: Ein neuer Text über den Rundgang "Stolpersteine" im Rahmen der Jüdischen Kulturwiche 2017 in Rothenburg. - Anzuklicken auf der Seite Aktuelles, Neue Texte sowie im Inhaltsverzeichnis oder auf unserer Facebook-Seite.
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Archiv der Kategorie: SS
Wilhelm Freiherr von Holzschuher bekam seine Schulbildung in Rothenburg. Er machte Karriere in der Partei und SS
W. St. – Auch er war ein Schüler am Progymnasium in Rothenburg, das er bis 1908 besuchte. Er sollte als Nationalsozialist in Partei und SS Karriere machen. Wilhelm Freiherr von Holzschuher, 1893 in Almoshof bei Nürnberg geboren, diente im Ersten … Weiterlesen
Veröffentlicht unter NSDAP, Personen / Porträts, SS, Staat / Regierung
Verschlagwortet mit Almoshof, Eiserne Schar, Wilhelm von Holzschuher
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Das nationalsozialistische Feierjahr (II): Die Stadt – „glückliche Insel“ im Fasching, der Schäfertanz als Botschafter des Regimes, das Fest der Sommer- und der Winterwende
Von Wolf Stegemann Auf dem Gebiet der allgemeinen Kulturpflege sowie der bildnerischen Kunst und der traditionellen Heimatpflege durch historische Darstellungen wie der „Historische Schäfertanz“, die „Hans-Sachs-Spiele“ und das Festspiel „Der Meistertrunk“ bemühten sich die Rothenburger Nationalsozialisten, auch die Kultur und … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Feste und Feiern, Hitlerjugend / BDM, NS-Kultur, NS-Propaganda, NS-Symbole / Mythos, NSDAP, SA, SS
Verschlagwortet mit Fasching 1937, Hitlerjugend, Jul-Fest, Schäfertanz
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Das Hakenkreuz – vom frühasiatischen Glückssymbol über das germanische Sonnenrad zum Kennzeichen für Unterdrückung und Mord. Und andere NS-Symbolik
Kein anderes politisches Symbol hat in Deutschland eine so starke Verbreitung gefunden wie das Hakenkreuz zwischen 1933 und 1945. Für die Deutschen war das Hakenkreuz im Alltag allgegenwärtig. Es prangte in Stein gemeißelt von Gebäuden, auf Briefen der NSDAP und … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Fahnen / Orden, Hitler, NS-Symbole / Mythos, SS, Verschiedenes
Verschlagwortet mit Fahnen-Mythos, Hakenkreuz, NS.-Symbole, SS-Runen
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Nationalsozialisten sahen im Eherecht einen wichtigen Hebel, ihre Ideen von der „Rassenreinheit“ durchzusetzen
Von Wolf Stegemann Das erste, bereits kaum zehn Monate nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten verabschiedete Gesetz über Missbräuche bei Eheschließung und Adoption vom 23. November 1933 (RGBl I S. 979), fügte einen § 1325a in das BGB ein. Dieser betraf … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Ehe / Familie, SS
Verschlagwortet mit Ehetauglichkeitszeugnis, Hans Globke, SS-Hochzeit
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Ab 1942 sollten KZ-Bordelle die Arbeitslaune der privilegierten Häftlinge steigern – Eine groteske Einrichtung, die nach 1945 tabuisiert wurde
Lagerbordelle wurden zwischen 1942 und 1945 in zehn NS-Konzentrationslagern eingerichtet und sollten männlichen Häftlingen als Anreiz zur Mehrarbeit dienen. Der Historiker Robert Sommer schätzt, dass 210 Frauen in den Bordellen deutscher Konzentrations- und Vernichtungslager zur Prostitution gezwungen wurden, für 174 … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Konzentrationslager, Polizei / Gestapo, Sex / Erotik, SS
Verschlagwortet mit Heinrich Himmler. Auschwitz, Konzentrationslager, KZ-Bordelle, Zwangsprostitution. Flossenbürg
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Antisemitismus I: Juden wurden von Rothenburgern schon früh diskriminiert, hart verfolgt und unbarmherzig vertrieben. Antisemitismus in einer fränkischen Kleinstadt – ein Überblick
Im Jahr der Machtergreifung 1933 hatte Rothenburg rund 9.000 Einwohner. Davon gehörten gerade 45 der jüdischen Religion an. Das waren 0,5 Prozent. Zehn Personen verließen bis 1935 die Stadt und 1937 lebten nur noch 29 Rothenburger Juden. Die letzten 17 … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Antisemitismus, Antisemitismus in Franken, Boykott / Arisierung, Gemeinde 1933-38, Jüdisches Leben, NSDAP, SA, SS, Synagoge / Betraum, Vertreibung
Verschlagwortet mit Antisemitismus, Arisierung, Vertreibung
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„Die Hölle der Deportierten begann in Nürnberg“ – „Organisationsanweisung zur Durchführung der Juden-Evakuierung am 29. 11. 1941“ – Ein grausames bürokratisches Dokument
W. St. – Im Monatsbericht des Regierungspräsidenten von Ober- und Mittelfranken vom 7. Dezember 1941 heißt es: „Im Zuge der Juden-Evakuierungsaktion ging am 29. November ein Sonderzug mit 1001 Juden und neun Kindern nach Riga ab. Vermutlich aus Furcht vor … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Antisemitismus in Franken, Deportation aus Franken, Jüdisches Leben, Polizei / Gestapo, SS
Verschlagwortet mit Deportation, Gestapo Nürnberg, Ghetto Riga, Juden-Sammelstelle Nürnberg, Theodor Grafenberger
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