Titelbild
Das Titelbild zeigt die historische Doppelbrücke, die über die Tauber führt. Sie wurde in den letzten Kriegstagen von Deutschen gesprengt, um amerikanische Panzer aufzuhalten. Dies war sinnlos und verbrecherisch wie der ganze Krieg. Daher haben wir ein Bild dieser Brücke als Symbol dieser Sinnlosigkeit als Titelgrafik verwendet.Artikel finden
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17. November 2017: Ein neuer Text über den Rundgang "Stolpersteine" im Rahmen der Jüdischen Kulturwiche 2017 in Rothenburg. - Anzuklicken auf der Seite Aktuelles, Neue Texte sowie im Inhaltsverzeichnis oder auf unserer Facebook-Seite.
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Archiv der Kategorie: SS
„Dies ist ein niemals geschriebenes und niemals zu schreibendes Ruhmesblatt unserer Geschichte“ – Rede Himmlers 1943 vor SS-Gruppenführern
“Ich will hier vor Ihnen in aller Offenheit auch ein ganz schweres Kapitel erwähnen. Unter uns soll es einmal ganz offen ausgesprochen sein, und trotzdem werden wir in der Öffentlichkeit nie darüber reden. […] Ich meine jetzt die Judenevakuierung, die … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Antisemitismus, Holocaust, Kriegsverbrechen, SS
Verschlagwortet mit Heinrich Himmler, Judenmord, KZ, SS
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SS-Sturmbannführer Hermann Buchner – Rothenburgs erster und einziger Ritterkreuzträger. Als Unsterblicher marschiert der tote Held bis zum Endsieg mit
Von Wolf Stegemann Die Rothenburger waren „ganz aus dem Häuschen“, wie man einen Zustand der freudigen Ekstase umgangssprachlich bezeichnet. Ein solches Verhalten ist jedenfalls der Zeitung vom 1. August 1944 zu entnehmen. Ob sie tatsächlich so freudig erregt waren, mag … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Fahnen / Orden, Krieg, Militärpersonen, NS-Propaganda, SS, Sterben im Krieg
Verschlagwortet mit Hermann Buchner, Kreisleiter Höllfritsch, Ritterkreuzträger, SS
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Blick nach Bad Windsheim: Die Hildebrandts waren eine nationalsozialistische Familie – Richard H. wurde 1948 in Nürnberg verurteilt und 1951 in Polen gehängt
Von Wolf Stegemann Albert Hildebrandt (geboren 1866 in St. Georgen-Bayreuth) brachte es zum Fabrikdirektor, war von 1930 bis 1933 Bürgermeister in Windsheim, sein Sohn Richard NSDAP-Ortsgruppenleiter nach 1933. Auch wenn schon lange keine Hildebrandts mehr in Windsheim wohnen, das „Hildebrandt-Haus“ … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Antisemitismus in Franken, Krieg, Kriegsverbrechen, NSDAP, SS
Verschlagwortet mit Bad Windsheim, Hildebrandt-Haus Windsheim, Kriegsverbrecherprozess Bromberg, NS-Familie Hildebrandt, Nürnberger ProzessW, SS-Mörder R. Hildebrandt
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Blick nach Brettheim I: In den letzten Kriegstagen ließen SS-Schergen Zivilisten hinrichten. Nachkriegsgerichte waren noch der NS-Vergangenheit verhaftet
Von Wolf Stegemann Als das Schwurgericht beim Landgericht im Mittelfränkischen Ansbach 1955 den Generalleutnant der Waffen-SS Max Simon, den SS-Sturmbannführer Friedrich Gottschalk, der Wehrmachts-Major Otto von der Anklage des Justizverbrechens und der Rechtsbeugung, dessen sie als ehemalige Justiz-Dienststelle (Standgericht) angeklagt … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Erste Nachkriegsjahre, Krieg, Kriegsjustiz, Kriegsverbrecherprozesse, Militärpersonen, SS
Verschlagwortet mit Brettheim, Schillingsfürst, SS-General Simon, Standgericht
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Blick nach Brettheim II: „Am Grabe der Opfer von Brettheim“ – Eine Betrachtung des Ministerpräsidenten von Baden-Württemberg, Hans Filbinger, im Jahr 1962
Von Wolf Stegemann Eine Vorbemerkung zu dem unten veröffentlichten Aufsatz von Hans Filbinger „Am Grab der Opfer von Brettheim“ scheint uns notwendig. Filbinger, der nachfolgende Gedanken über das Drama von Brettheim und den Opfermut derer, die von Nationalsozialisten verfolgt und … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Alt-Nazis in der Politik, Evangelische Kirche, Krieg, Kriegsende, Nazi-Religion, NSDAP, Reichsarbeitsdienst, Reichsnährstand, Relikte des Krieges, SS
Verschlagwortet mit Brettheim, Filbingers Brettheim-Gedenken, Hans Filbinger, SS-Standgericht
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Hitlers politisches Testament: Rechtfertigungsversuch eines Verbrechers und Lügners, dem die meisten Deutschen zwölf Jahre lang wie einem Heiligen nachgelaufen sind
W. St. – In der Nacht vom 28. auf den 29. April 1945 diktierte Hitler im Führerbunker unter der Reichskanzlei in Berlin seiner Sekretärin Traudl Junge sein politisches und sein privates Testament. Es sind Dokumente der Verblendung und des Fanatismus, … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Hitler, Kriegsende, NSDAP, Personen / Porträts, SS, Staat / Regierung
Verschlagwortet mit Führerbunker, Hitlers Testament
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Entnazifizierung (7): SS-Mann Georg Unger war in Nürnberg bei der Zerstörung der Zeitungsdruckerei „Fränkische Tagespost“ dabei und war ab 1941 in der Ukraine
Von Wolf Stegemann Mit dem damals 38-jährigen Landwirt Georg Unger aus der Siechhausstraße 12 musste sich vor der Spruchkammer Rothenburg ein Mann verantworten, dem neben anderen Vorkommnissen nicht nur eine frühzeitige Mitgliedschaft in der Partei sondern auch in der Algemeinen … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Entnazifizierung, Erste Nachkriegsjahre, SS
Verschlagwortet mit Fränkische Tagespost, Georg Unger, Nürnberg, Ukraine
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