Titelbild
Das Titelbild zeigt die historische Doppelbrücke, die über die Tauber führt. Sie wurde in den letzten Kriegstagen von Deutschen gesprengt, um amerikanische Panzer aufzuhalten. Dies war sinnlos und verbrecherisch wie der ganze Krieg. Daher haben wir ein Bild dieser Brücke als Symbol dieser Sinnlosigkeit als Titelgrafik verwendet.Artikel finden
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17. November 2017: Ein neuer Text über den Rundgang "Stolpersteine" im Rahmen der Jüdischen Kulturwiche 2017 in Rothenburg. - Anzuklicken auf der Seite Aktuelles, Neue Texte sowie im Inhaltsverzeichnis oder auf unserer Facebook-Seite.
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Archiv der Kategorie: Literatur in/über Rothenburg
Literaten und Dichter entdeckten Rothenburg immer wieder neu. Heute gibt es erfreuliche Tabubrüche. Der Versuch eines unvollständigen Überblicks des Schöngeistigen
Von Wolf Stegemann Schriftsteller haben in allen denkbaren Zeiten zu Rothenburg eine eigentümliche Affinität entwickelt, waren vom morbiden Charme des früheren Rothenburgs verzaubert wie von der heutigen Disney-Stadt abgestoßen. Solche Lieben kennt man – auch auf anderen Gebieten. Wer ohne … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Literatur in/über Rothenburg, Verschiedenes
Verschlagwortet mit Doerdelmann, Kaminer, Literatur in Rothenburg, Literatur über Rothenburg, Schaedd-Scheefen, Staudacher, W. W. Heine
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Wiederaufbau: Gekonnte Kopie des Mittelalters und perfektes Disneyland. Begeistert sind nicht nur Touristen, auch Gastwirte, Hoteliers und der Stadtkämmerer
Von Wolf Stegemann Als der Verfasser, der vor dem Galgentor, also außerhalb der Stadtmauern wohnte, und Anfang der 1960er-Jahre als Jugendlicher ein Mädel gut kannte, das innerhalb der Stadtmauern in der Georgengasse wohnte, waren diese unterschiedlichen Wohnplätze Gesprächsthema. Denn das … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Literatur in/über Rothenburg, Nachkriegsarchitektur, Reflexionen, Tourismus, Wiederaufbau
Verschlagwortet mit Fritz Florin, Georg Lill, Hanns Berger, Nachkriegsarchitektur, Tobias Lauterbach, Verein Alt-Rothenburg, Vincent Mayr
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Nationalsozialistische Zeit ausgeblendet: Rothenburg, eine Stadt der Kontinuität – im Wideraufbau wie im Umgang mit den früheren NS-Funktionären
W. St. – Die wieder aufgebaute Gerlach-Schmiede, ein beliebtes Postkartenmotiv, gewann schnell einen Hauch von Historizität, obgleich das Gebäude vor der Zerstörung 1945 ganz anders aussah. Das 1954 erschienene Merian-Reisemagazin „Die Romantische Straße“ hat die Schmiede auf der Titelseite und … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Erste Nachkriegsjahre, Literatur in/über Rothenburg, Nachkriegsarchitektur, Reflexionen, Rückschau / Heute, Wiederaufbau
Verschlagwortet mit Architektur, Kontinuität, NS-Zeit ausgeblendet
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Eine nicht ganz einfache Betrachtung über das Verdrängen und Verschweigen – und wie nach 1945 damit umgegangen wurde – am Beispiel der Jubiläumsbroschüre 700 Jahre Rothenburg
Von Wolf Stegemann Für Theodor W. Adorno galt schon 1959, dass die damals „viel zitierte“ Aufarbeitung der NS-Vergangenheit misslungen sei. Die Vergangenheit selbst, die es aufzuarbeiten galt, so Adorno, war bereits der organisierten Vergesslichkeit und dem übereingekommenen Schweigen anheim gefallen. … Weiterlesen