Titelbild
Das Titelbild zeigt die historische Doppelbrücke, die über die Tauber führt. Sie wurde in den letzten Kriegstagen von Deutschen gesprengt, um amerikanische Panzer aufzuhalten. Dies war sinnlos und verbrecherisch wie der ganze Krieg. Daher haben wir ein Bild dieser Brücke als Symbol dieser Sinnlosigkeit als Titelgrafik verwendet.Artikel finden
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17. November 2017: Ein neuer Text über den Rundgang "Stolpersteine" im Rahmen der Jüdischen Kulturwiche 2017 in Rothenburg. - Anzuklicken auf der Seite Aktuelles, Neue Texte sowie im Inhaltsverzeichnis oder auf unserer Facebook-Seite.
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Schlagwort-Archive: Kriegsende
Ein Zivilisationsbruch ohnegleichen – Der Zweite Weltkrieg, von Deutschland entfesselt, dauerte 2.077 Tage und kostete bis zu 60 Millionen Menschen das Leben
Von Robert Probst „Der große Tag des Sieges über Deutschland ist gekommen. Von der Roten Armee und den Truppen unserer Verbündeten auf die Knie gezwungen, hat sich das faschistische Deutschland für besiegt erklärt und bedingungslos kapituliert“, sagte Josef Stalin in … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Erste Nachkriegsjahre, Kriegsende
Verschlagwortet mit Kriegsende, Kriegstote, Zivilisationsbruch
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Kriegsende (VI): Kreisleiter E. Höllfritsch evakuierte Frauen und Kinder, um die Stadt bis zum letzten Mann zu verteidigen – doch mit dem Rückzug der Wehrmacht verschwand auch er
Vorbemerkung: Dieser Text wurde am 8. April 1958 in der „Stuttgarter Zeitung“ veröffentlicht. Der Autor Karl Seeger war „Standortoffizier“ in Rothenburg und schildert aus eigenem Erleben die damaligen Ereignisse. Widersprüche in den in dieser Online-Dokumentation veröffentlichten Aussagen und Schilderungen der … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Einnahme der Stadt, Erinnerungsliteratur, Krieg, Kriegsende, Stadtverwaltung
Verschlagwortet mit Einmarsch der Amerikaner, Karl von Seeger, Kriegsende
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Kriegsende (V): Der frühere Standortoffizier Karl von Seeger schildert seine Auseinandersetzungen mit dem Kreisleiter in den Tagen vor der amerikanischen Besetzung Rothenburgs
Vorbemerkung: Diesen Text verfasste der damalige Standortoffizier Karl von Seeger am 14. Juni 1946. Darin schildert er aus eigenem Erleben die damaligen Ereignisse. Der Autor war Offizier der Wehrmacht. In der Nachkriegszeit betonten ehemaligen Stabsoffiziere und Generale in Veröffentlichungen und … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Einnahme der Stadt, Erinnerungsliteratur, Krieg, Kriegsende
Verschlagwortet mit Karl von Seeger, Kreisleiter Höllfritsch, Kriegsende, Standortoffizier
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Hans Wirsching – ein pflichtversessener Stadtamtmann und Diener der nationalsozialistischen Gewalt, ein Kümmerer und Arisierer zugleich, ein Ehrenbürger aber kein „Retter der Stadt“
Von Wolf Stegemann Der frühere Stadtamtmann Hans Wirsching, der das Amt als Verwaltungsleiter im Rothenburger Rathaus versah, war von 1900 bis 1945 in Rothenburg tätig. 2013 hielt Karl Thürauf im Verein Alt-Rothenburg einen von Kennern stark kritisierten Vortrag über diesen … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Arisierung, Besetzung/Besatzung, Demokratisierung, Einnahme der Stadt, Erste Nachkriegsjahre, Internierung, Krieg, Kriegsende, Stadtverwaltung, Verwaltung Stadt / Bezirk
Verschlagwortet mit Besetzung der Stadt, Hans Wirsching, Kriegsende, Stadtverwaltung, William M. Dwyer
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